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Strahlung vermeiden: Vom Smartphone bis zur Mikrowelle

Ob und ab welcher Dosis sich künstlich erzeugte, elektromagnetische Strahlung auf Umwelt und Gesundheit auswirkt, ist immer noch umstritten. Fakt ist, dass sich die Zahl dieser Strahlungsquellen in den vergangenen Jahren vervielfältigt hat, von Babyphon über Handy und Mobilfunk bis zum WLAN. Dabei stellen nicht nur Funkwellen eine bekannte Belastung dar, sondern auch Elektrogeräte oder Hochspannungsleitungen. Mit den folgenden Informationen will der BN für das Thema Mobilfunk und Elektrosmog sensibilisieren – und Gegenmaßnahmen vorstellen, die zugleich Energie sparen.

Noch vor wenigen Jahren wurde über die gesundheitlichen Risiken von Handys bzw. Smartphones viel diskutiert. Heute ist davon wenig übriggeblieben, die unbestreitbaren Vorteile haben Zweifel an der Unbedenklichkeit in den Hintergrund treten lassen, negative Entwicklungen konnten in Studien (vgl. 10. Bericht der Bundesregierung, 2023, PDF) nicht ursächlich auf Strahlung zurückgeführt werden. Kritiker*innen wie diagnose:funk e.V. nennen jedoch Studien, welche sehr wohl negative Effekte auf Mensch, Tier und Umwelt aufzeigen und bemängeln regelmäßig zu hohe Grenzwerte und fehlende wissenschaftliche Forschung. Insbesondere wird auf die athermische Wirkung von Mobilfunk hingewiesen. Damit werden Effekte bezeichnet, die unterhalb der von Wärme beeinflussbaren Wirkungsschwelle erfolgen.

    Was ist Elektrosmog?

    Als Elektrosmog wird die Summe künstlich – also technologisch – erzeugter Strahlung bezeichnet, die abhängig von der Intensität Umwelt und Gesundheit schädigen kann.

    Auf manche Strahlungsquellen können wir direkten Einfluss nehmen, indem wir Geräte nach Benutzung ausschalten oder sie nicht in direkter Körpernähe verwenden.

    Manchen Strahlungsquellen wie Mobilfunkantennen, Hochspannungsleitungen oder öffentlichen WLAN-Hotspots können wir uns hingegen kaum entziehen.

    Grundsätzlich gilt es regelmäßig zwei Situationen zu unterscheiden:

    • Welcher Belastung sind Nutzer*innen direkt ausgesetzt, etwa wenn sie beim Telefonieren das strahlende Gerät dicht an den Kopf halten oder ein Kleinkind neben dem Babyphone schläft?
    • Welche Belastung entsteht für Unbeteiligte und die Natur, wenn Handymasten oder WLAN-Router ihre Funkwellen in die direkte Umgebung senden?

    Tipps um Strahlung zu verringern

    Wie auch immer jede*r Einzelne die Risiken von elektromagnetischer Strahlung bewertet: Individuelle Maßnahmen helfen dabei, die Belastung möglichst gering zu halten. Das gilt für Babys und Kinder, aber auch für Erwachsene, nicht zuletzt wenn sie in diesem Bereich empfindlich reagieren, Stichwort Elektrohypersensitivität (EHS): Elektrosensibel sind grundsätzlich alle Lebewesen unseres Planeten, da in der Natur elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder genutzt werden, um Lebensabläufe zu steuern. Störungen sollten somit wann immer möglich vermieden werden. Die folgenden Tipps helfen dabei – wünschenswerter Nebeneffekt: Mit ihnen lässt sich Energie sparen!


    Broschüre des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU)

    Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld

    Auch wenn die Grenzwerte von fast allen verfügbaren Smartphones und Handys eingehalten werden (SAR-Wert, s. Bundesamt für Strahlenschutz), lohnt es sich, die Strahlung zu minimieren. Die Geräte sollten daher möglichst nicht am Körper getragen werden, zum Telefonieren empfiehlt sich eine Freisprecheinrichtung oder der Lautsprecher: Gerade bei einer schlechten Verbindung sollte das Handy nicht dicht an den Kopf gedrückt werden. Denn ein Handy regelt die Leistung nach unten, wenn es eine gute Verbindung zur Mobilfunk-Antenne hat (ebenso wie moderne DECT-Telefone), es verursacht dann also automatisch weniger Elektrosmog. Wird es mit der Hand abgeschirmt oder mit Abschirmstoff umhüllt, versucht es mit maximaler Leistung die Antenne zu erreichen, somit entsteht mehr Elektrosmog. Weitere Tipps:

    • WLAN und Bluetooth deaktivieren, wenn sie nicht gebraucht werden, dies verringert auch den Stromverbrauch.
    • Ungenutzte Apps ausschalten, die ständig Daten senden und empfangen. Damit lässt sich auch Datenvolumen sparen.
    • Musik oder gar Videos auf dem Handy speichern und nicht aus der Cloud laden, beim Streaming werden ständig Daten übertragen. Wer lokal gespeicherte Medien nutzt, der verlängert die Akkuleistung, spart Datenvolumen und letztlich Strom (auch beim Server des Streaming-Anbieters).

    Wenn WLAN-Router nicht gebraucht werden, sollte man sie ausschalten, das gilt besonders nachts. Aber auch zu Tageszeiten, an denen Sie in der Regel nicht zuhause sind, wird so nicht nur Strahlung vermieden, sondern Sie sparen auch Strom – und verlängern die Lebensdauer Ihres Geräts. Viele Router lassen sich zudem so programmieren, dass das WLAN zu bestimmten Zeiten automatisch abgeschaltet wird. Stellen Sie jedoch sicher, dass automatische Updates nicht ausgerechnet während der Nachtzeiten geladen werden (sollen), damit Sie kein Sicherheitsrisiko eingehen. Laden Sie die Updates in diesem Fall manuell.

    In manchen Gebäuden ist aufgrund von Bauweise oder -substanz das WLAN-Signal schwach, dasselbe gilt über größere Entfernungen: Vermeiden Sie den Einsatz sogenannter Repeater, die das Signal – und damit auch die Strahlung – verstärken.

    Es gibt auch die Möglichkeit, das Stromnetz im Haushalt als LAN-Verbindung zu nutzen (sog. Powerline, für Powerline Communication, PLC): Mit entsprechenden Adaptern können Sie Ihren Computer dann über ein LAN-Kabel an der Steckdose mit dem Internet verbinden. Wie sich diese Signale, die über die Hausinstallation übertragen werden, bei der Strahlung im Vergleich zum WLAN auswirken, ist allerdings noch umstritten. Um Strahlung zu verringern sollten also auch Geräte mit PLC-Technik zumindest abgeschaltet werden, wenn sie nicht gebraucht werden.

    Achtung: Sollte Ihr Festnetztelefon über den Router angeschlossen sein (etwa eine Fritz!Box), können Sie nicht telefonieren, wenn der Router komplett abgeschaltet ist – Sie sind dann auch nicht erreichbar. Testen Sie Ihren individuellen Aufbau: Ist nur das WLAN ausgeschaltet – zum Beispiel über die Programmierung –, nicht aber der ganze Router, so ist es in vielen Fällen dennoch möglich zu telefonieren.

    Babyphone findet man inzwischen in vielen Kinderzimmern, denn sie sind für Eltern eine große Erleichterung. Seit Jahren untersuchen Testinstitute die angebotenen Geräte in regelmäßigen Abständen (z.B. Ökotest, 1/2018), Stiftung Warentest 2/2022 bzw. Übersicht bei Utopia.de.

    Bei vielen der üblichen Tests geht es um die Handhabbarkeit, eingebautes Nachtlicht, Gegensprechmodus, den Preis und um eine große Reichweite. Letztere ist jedoch mit einer höheren Strahlenbelastung verbunden, was gerade den Kleinsten aber eigentlich nicht zugemutet werden soll. Hier finden Sie Tipps, was beim Kauf und Betrieb wichtiger ist:

    • Kein digitales Babyphon kaufen. Geräte mit DECT- oder WLAN-Technik sind nicht zu empfehlen, egal ob neu oder gebraucht. Das bezieht sich auch auf "normale" Schnurlostelefone, die mit Babyphonfunktion ausgestattet sein können: Diese können bei Babyweinen beispielsweise automatisch vom Kinderzimmer aus die Handynummer der Eltern anrufen.
    • Smartphones mit Babyfon-App sollten möglichst weit weg vom schlafenden Kind positioniert werden – bei Sendung ist die Strahlung noch höher als bei anderen Funktechniken.
    • Das Gerät möglichst weit weg vom Kind aufstellen, mindestens zwei Meter entfernt.
    • Verwenden Sie Babyphone ohne ständige Reichweitenkontrolle oder mit abschaltbarer Reichweitenkontrolle, die dann auch deaktiviert werden sollte.
    • Das Netzkabel nicht in der Nähe des Betts vorbeiführen, die Hersteller verwenden selten abgeschirmte Kabel. Bei einem mit Batterie oder Akku betriebenen Gerät besteht dieses Problem nicht.
    • Betten generell nicht unmittelbar neben eine Steckdose stellen. Auch hier sollte der Abstand so groß wie möglich sein.
    • Auch ein netzbetriebenes Babyfon nur einschalten, wenn es unbedingt gebraucht wird. In der übrigen Zeit am besten den Stecker ziehen, denn auch im Standby-Modus fließt Strom.
    • Die Empfindlichkeit möglichst niedrig einstellen, damit das Babyfon nicht schon bei leisen Geräuschen zu senden beginnt.

    In manchen Kinderzimmern gibt es Spielsachen, von denen Strahlung ausgeht: Spielekonsolen, die ans WLAN angeschlossen werden, Smartphones, Tablets oder interaktive (Roboter-)Puppen bis hin zu TV-Geräten. Um Kinder nicht unnötig Strahlung auszusetzen, folgende Tipps:

    • Meiden Sie Spielsachen mit Funktechnologie.
    • Verbinden Sie internetfähige Geräte mit einem LAN-Kabel und nicht über WLAN. Schalten Sie das WLAN dann am Router aus, sonst geht trotz fester Kabelverbindung weiter Strahlung von ihm aus.
    • Halten Sie besonders den Bereich rund um Bett und Kopfteil frei von elektrischen Geräten wie Radioweckern etc.
    • Nutzen Sie abschaltbare, 2-polige Steckerleisten, um Stromkabel bei Nichtbenutzung vom Netz zu trennen (s.u., Niederfrequenz).

    Weit verbreitet sind Mikrowellengeräte, meist um kleine Speisemengen zu erhitzen. Folgende Vorsichtsmaßnahmen werden empfohlen, damit deren hochfrequenten elektromagnetischen Felder (siehe Elektrosmog) die Umwelt nicht schädigen:

    • Halten Sie sich während des Betriebs einer Mikrowelle nicht in der direkten Umgebung auf.
    • Schauen Sie beim Kochen nicht in das Gerät und lassen Sie auch keine Kinder hineinsehen. Da unsere Augen keine Sensoren für Temperatur besitzen, kann es andernfalls zu einer Trübung der Augenlinse (Grauer Star) kommen.
    • Achten Sie darauf, dass die Türdichtungen intakt sind, da durch Leckagen Strahlung entweichen kann: Das Metallgehäuse des Geräts sollte demnach nicht verbeult oder verzogen sein.

    Beim Induktionsherd wiederum werden Magnetfelder erzeugt, um Töpfe und Pfannen bzw. letztlich die Speisen darin zu erhitzen. Voraussetzung ist allerdings, dass es sich um Kochgeschirr mit ausreichend hohen ferromagnetischen Anteilen handelt. Induktion basiert anders als die Mikrowelle auf niederfrequenten elektromagnetischen Feldern (siehe Elektrosmog). Viele Menschen sind verunsichert, unter anderem weil die Hersteller Personen mit Herzschrittmacher von der Verwendung abraten. Ein Abstand von 30 Zentimeter (vgl. Deutsche Herzstiftung zum Kochfeld soll für Herzschrittmacherpatienten für einen sicheren Betrieb jedoch ausreichen. Darüber hinaus sollten Sie:

    • Geeignetes Kochgeschirr aus ferromagnetischem Material benutzen, zu dem die Wärme gut übertragen werden kann.
    • Das Kochfeld stets vollständig mit Kochgeschirr bedecken.
    • Nur Kochgeschirr mit ebenem Boden verwenden.

    Viele wähnen sich bezüglich der Strahlung auf der sicheren Seite, wenn sie über das Festnetz und nicht das Mobilfunknetz telefonieren. Richtig ist, dass die Funkverbindung zu einem entfernten Handymast entfällt, was natürlich positiv ist. Doch nur wenn ein kabelgebundenes Festnetztelefon (ohne DECT-Funktion) genutzt wird, ist die Strahlung für die Nutzer wirklich minimiert: Denn tragbare Schnurlostelefone (DECT) und deren Basisstationen nutzen eine vergleichbare Hochfrequenzstrahlung wie Handys bzw. Smartphones im Mobilfunknetz. Da sich auch diese Geräte beim Betrieb meist in Körpernähe befinden, ist die Strahlungsbelastung für den Körper oft höher als durch andere Quellen.

    Daneben spricht ein weiterer Aspekt für schnurgebundene Festnetztelefone: Diese kommen ohne Akku aus und einige Modelle – ohne Netzteil – verbrauchen keinen Strom. Tragbare Telefone – bzw. deren Ladeschalen – hingegen verbrauchen etwa ein bis zwei Watt in Stand-by- oder Lademodus, und das kontinuierlich.

    Ein vollkommenes Aussperren von unerwünschter Strahlung, z. B. aus dem Wohnbereich ist nicht möglich. Eine Abschwächung kann derzeit nur durch Reflexion gelingen, denn Metallflächen oder -gewebe wirken auf Hochfrequenzstrahlung wie Spiegel. Eine Abschirmung sollte immer durch einen Baubiologen oder Messtechniker begleitet werden, um ungewollte Effekte zu vermeiden.

    Die folgenden Tipps beziehen sich nur auf elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung, wie sie etwa von Mobilfunk, Schnurlostelefon, WLAN oder dem Mikrowellengerät ausgeht. Wenn Sie solche Geräte selbst betreiben, sind Abschirmmaßnahmen in der eigenen Wohnung sinnlos und können unter Umständen die Strahlung noch erhöhen. Um Strahlung von außen zu verringern, sollten Sie die Maßnahmen mit professioneller Unterstützung durchgehen, Quellen analysieren und feststellen, dass nirgendwo ein "Loch" (z. B. Fensterrahmen) übersehen wird.

    Vorsicht bei dubiosen Anbietern

    Auf dem Gebiet der Abschirmungen gibt es inzwischen sehr viele Produkte, die nur dem Geldbeutel des Verkäufers nützen, etwa:

    • Chips und Magnetplättchen
    • Gürtel, Armbänder, Halsketten
    • Magnetmatten fürs Bett
    • Kristalle oder Dosen, die aufgestellt werden sollen

    Sinnvolle Maßnahmen empfohlen vom Landesamt für Umwelt

    Die Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" (PDF) basiert auf einer Studie des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU). In ihr finden Sie gute Hinweise, welche Materialien beim Bau und bei der Renovierung gute Abschirmwirkungen haben. Die Autoren weisen darauf hin, dass die einzelnen Fälle sehr unterschiedlich sind und daher immer individuell geplant werden sollte.

     

    Gibt es Unterschiede zwischen natürlicher und künstlich erzeugter Strahlung?

    Elektromagnetische Felder kommen in der Natur vor, etwa als Magnetfeld der Erde oder bei einem Gewitter. Technisch erzeugte Strahlung entsteht hingegen überall dort, wo Strom fließt, von Toaster und Elektrorasierer über das Mikrowellengerät bis eben hin zu Handy und Smartphone. Der entscheidende Unterschied besteht zum einen hinsichtlich Intensität und Dauer, zum anderen auch in der Art bzw. Länge der jeweiligen Funkwellen (Übersicht vgl. beispielsweise EMF-Portal):

    • Hochfrequente elektromagnetische Felder entstehen beispielsweise beim Mobilfunk oder dem WLAN. Hochfrequenzstrahlung ist nicht ionisierend wie die von radioaktiven Stoffen oder Röntgengeräten, sie kann aber (Körper-)Gewebe erwärmen und womöglich schädigen.
    • Niederfrequente Strahlung entsteht hingegen an allen elektrischen Leitungen, durch die Gleichstrom oder Wechselstrom fließt.
    Symbol eines Elektrosteckers: Elektromagnetische Strahlung kann verringert werden, wenn die Stecker richtig herum in die Steckdose gesteckt werden. (Foto: klesign/stock.adobe.com)

    Strahlung vermeiden – richtig herum einstecken!

    Elektrische Geräte strahlen im Niederfrequenzbereich, typischerweise werden Schalter in Kabel und Steckdosenleisten 1-polig ausgeführt. Denn das spart Kosten, kann aber die Elektrosmogbelastung erhöhen. Denn 1-polig bedeutet, dass im Kabel nur einer der beiden Verbindungsdrähte durch den Schalter unterbrochen wird. Je nachdem, wie herum der Stecker in der Steckdose steckt, kann dadurch die Belastung durch Elektrosmog stärker oder geringer ausfallen. Alternativ können 2-polige Schalter bzw. Steckdosenleisten eingesetzt werden. Dadurch werden dann beide Drähte in der Schaltung unterbrochen, und Sie müssen sich keine Gedanken machen, wo beim Stecker in der Steckdose oben oder unten ist (weitere Informationen unter Energie Umwelt).

    Im Bereich Niederfrequenzstrahlung entstehen also auch mögliche Belastungen etwa durch die Elektroinstallation in unserem Zuhause, durch Hochspannungsleitungen oder elektrifizierte Bahnstrecken. Niederfrequenz erzeugt zusätzliche Ströme im Inneren eines Körpers (vgl. Umweltbundesamt, PDF).

    Forschung zu elektromagnetischer Strahlung nicht abgeschlossen

    Die Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Elektrosmog werden von Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Verbraucherschützer*innen unterschiedlich bewertet. Fakt ist, dass wissenschaftlich derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, dass es Schäden durch technisch erzeugte Strahlung gibt. Es gibt jedoch ebenso keine eindeutigen Beweise für eine solche Schädigung, zumindest innerhalb der gültigen Grenzwerte. Diese werden von offiziellen Stellen wie dem zuständigen Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) entsprechend für ausreichend befunden, wohingegen Verbrauchervereine wie diagnose:funk eine zu hohe Belastung der Umwelt sehen und sich für strengere Regeln einsetzen.

    Weiterführende Informationen zum Thema Mobilfunk und Elektrosmog bietet der BN auch in Form von Webinaren und Vorträgen an. Für individuelle Fragen kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail.