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Tiere und Pflanzen

„GEMEINSAM GEGEN MASSENTIERHALTUNG - BAUERNHÖFE STATT AGRARFABRIKEN“

EINTÄGIGE INFORMATIONSVERANSTALTUNG

AM 29.11.2014 IN MÜNCHEN

 

11.11.2014

Auch in Bayern geht der Trend zu immer größeren Ställen. Dies betrifft Masthähnchen, aber auch Puten- und Schweinemast. Ein besonders krasses Beispiel ist der Neubau einer agrarindustriellen Sauenhaltung und Ferkelaufzucht mit über 10.000 Tieren im Landkreis Donauwörth. Dort ist der holländische Agrarindustrielle Straathof als Investor eingestiegen.

Von solch großen Stallanlagen gehen erhebliche Belastungen für die Umwelt aus, es werden auch gesundheitliche Gefahren durch allergene Stäube und Medikamentenrückstände diskutiert. Bäuerliche Betriebe können im Konkurrenzkampf mit Industrieanlagen nicht mithalten.

Vor einem Jahr wurde in Bayern das Landesnetzwerk Bauernhöfe statt Agrarfabriken gegründet, um Mastanlagen oberhalb der Schwelle der Umweltverträglichkeitsprüfung zu verhindern.

Nun veranstaltet der BN als Gründungsmitglied des Landesnetzwerks eine Informationstagung, um Basiswissen und rechtliches Know-how zur Verhinderung von Tierhaltungsanlagen industriellen Ausmaßes zu vermitteln.

Anmeldung ab sofort möglich beim

BUND Naturschutz, Landesfachgeschäftsstelle, Tel.: 0911/81 87 8-21 oder per Email: landwirtschaft-wald@bund-naturschutz.de

Programmflyerdownload:
<link presse-aktuelles termine termin bauernhoefe-statt-agrarfabriken.html mehr>www.bund-naturschutz.de/presse-aktuelles/termine/termin/bauernhoefe-statt-agrarfabriken.html

Für Rückfragen: Marion Ruppaner, BN Agrarreferentin, 0911- 81878 - 21