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Tiere und Pflanzen

Artenkenntnis für Einsteiger*innen

Das BN-Bildungswerk hat im Winter 2021 die Reihe „Artenkenntnis online“ gestartet. Sie richtet sich vor allem an Interessierte ohne Vorkenntnisse. Die Referent*innen stellen die jeweils wichtigsten Arten vor, geben Beobachtungstipps und erzählen, wie sie selbst auf ihr Spezialgebiet gekommen sind.

Veranstaltungen Winterhalbjahr 2024/25

Wir starten zum vierten Mal mit dem Ziel allen Interessierten einen Einblick in die Lebensweise und Artenvielfalt unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu vermitteln. In diesem Winterhalbjahr setzen wir die Reihe mit bekannten und neuen Themen und Referent*innen fort.  
Zur Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Machen Sie mit und gehen Sie einen ersten Schritt auf dem Weg zur Artenkenntnis.
Die Vortragenden sind Kenner*innen auf ihrem Fachgebiet. Sie stellen die jeweils wichtigsten Arten vor, geben Beobachtungs- und Literaturtipps und erzählen wie sie selbst zu diesem Thema  gekommen sind. 

Die Reihe startet im November und findet immer am Dienstagabend alle 2-3 Wochen von 18-20 Uhr über die Onlineplattform Zoom statt.

Nach erfolgreicher Anmeldung (bitte Link in der Anmeldebestätigungsmail beachten), erhalten Sie am Abend vor der Veranstaltung die Zugangsdaten für Zoom per Mail. Die Teilnehmerzahl ist auf 500 begrenzt.

!!! Bitte prüfen Sie auch immer ihren Spamordner, falls ihnen noch die Mail mit den Zugangsdaten von uns fehlt. Sollte dort nichts zu finden sein, kontaktieren Sie uns bitte direkt (bildungswerk@bund-naturschutz.de, Tel. 0941 2972023)! Einige Mailprovider übermitteln seit kurzem unsere E-Mails erst verspätet oder garnicht. 
Sie benötigen eine aktuelle ZOOM-Version! Sollte der Zugangslink aufgrund einer veralteten Zoom-Version nicht funktionieren - können Sie auch die Webinar-ID und den Kenncode eintippen!!!
 
Die Vortragsreihe ist kostenlos - über Spenden freuen wir uns aber immer.

 

Programm zum Download

 

Hier gehts zur Anmeldung zu den jeweiligen Vorträgen:

Pfui Spinne?! 

Mit der Referentin Eveline Merches
Dienstag, 05.11.2024 | 18:00-20:00 Uhr

Den Spinnen begegnen viele von uns lieber mit Abstand. Wenn man sich aber näher mit Spinnen auseinandersetzt, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Am Schluss des spannenden Vortrags wird wohl niemand mehr sagen: "Pfui Spinne".

Tipps für den Einstieg in die Spinnenbestimmung

Eulen - Lautlose nächtliche Jäger

Mit der Referentin Moni Nunn
Dienstag, 12.11.2024 | 18:00-20:00 Uhr

Eulen sind das nachtaktive Gegenstück zu den tagaktiven Greifvögeln. Die lautlosen Jäger haben sich an ihre nächtliche Lebensweise gut angepasst. Bei diesem Vortrag lernen Sie unsere verschiedenen Eulenarten kennen, den Unterschied zwischen Eule und Kauz und wie diese interessanten Tiere trotz Dunkelheit eine Maus am Waldboden ohne Schwierigkeiten erbeuten können. Weitere Themen sind „Eulen in der Geschichte“, Besonderheiten von Eulen und ihre Lebensweise.

Tipps in den Einstieg in die Eulen- und Vogelbestimmung

Hornissen - die friedlichen Insektenjäger

Mit dem Referenten Johannes Selmansberger
Dienstag, 26.11.2024 | 18:00-20:00 Uhr

Hornissen sind beeindruckende Tiere und gut zu beobachten, da sie im Unterschied zu Wespen viel langsamer unterwegs sind. Sie bauen faszinierend gemusterte Nester und interessieren sich im Gegensatz zu den Wespen, mit denen sie eng verwandt sind, keineswegs für Zwetschgendatschi oder sonstige süße Angebote. Als Insektenjäger erfüllen sie eine regulierende Funktion im Kreislauf der Natur. 

Weitere Informationen zu Hornissen

Ameisen - unglaublich viele, unglaublich stark?!

Mit dem Referenten Prof. Dr. Jürgen Heinze
Dienstag, 17.12.2024 | 18:00-20:00 Uhr

Klein aber oho! Das sind die Ameisen. Sie können unglaubliche Lasten tragen. Was sie sonst noch können bzw. wie man sie einordnet und unterscheidet, erfahren Sie an diesem Abend.

Hilfreiche Literatur und Informationen zu Ameisen

Gehölze sicher bestimmen - Sträucher 

Mit den Referentinnen Anita Bitterlich und Christine Ziegler
Dienstag, 14.01.2025 | 18:00-20:00 Uhr

„Oben Äste, unten kaum – das ist dann ein Baum, 
oben Äste, unten auch – dann ist's wohl ein Strauch."

Nach den bereits vorgestellten Laubbäumen sind an diesem Abend die Laubsträucher an der Reihe. Laubsträucher strukturieren als Hecken die Landschaft, sie finden sich im Unterwuchs von Wäldern und bilden die natürliche Übergangszone von Wäldern zu Freiflächen. 
Sie bieten Lebensraum und Nahrung für viele Tiere. Manche von ihnen haben es sogar geschafft, den Titel "Heilpflanze des Jahres" zu erhalten. Bei anderen sollte man dagegen eher vorsichtig sein. Nach Tipps zu Gehölzbestimmung im Allgemeinen werden wichtige und häufige Arten mit ihren Merkmalen und interessanten Hintergrundinformationen vorgestellt.

Hier gehts zur Anmeldung
 

Wilde Pflanzen schützen - das WIPs-Projekt Deutschland

Mit der Referentin Dr. Lina Begemann
Dienstag, 28.01.2025 | 18:00-20:00 Uhr

Wie können wir gefährdete Wildpflanzenarten schützen? Dr. Lina Begemann von der Universität Regensburg stellt das bundesweite Wildpflanzenschutzprojekt „WIPs-De II“ im Verbund aus den fünf Botanischen Gärten Berlin, Mainz, Osnabrück, Potsdam und Regensburg vor. Gemeinsam mit freiwilligen App-User*innen kartieren die Wissenschaftler*innen Wildpflanzenarten, sammeln Saatgut und Sporen und sichern diese in vier Saatgutbanken für weitere wissenschaftliche Untersuchungen und Naturschutzmaßnahmen. Aus den gesammelten Samen und Sporen werden außerdem in Botanischen Gärten Jungpflanzen für Erhaltungskulturen herangezogen und die Pflanzenarten teilweise (wieder) angesiedelt.

Hier gehts zur Anmeldung
 

Pflanzenfamilien und wie man sie erkennt - Teil 2

Mit der Referentin Christine Ziegler
Dienstag, 11.02.2025 | 18:00-20:00 Uhr

In Deutschland gibt es je nach Zählweise ca. 3000 - 4000 Arten von Samenpflanzen. Wie soll man da in das Thema einsteigen? Eine gute Möglichkeit ist, den Einstieg über die Pflanzenfamilien zu suchen. Da gibt es nur knapp 150 und die meisten einheimischen Pflanzenarten gehören zu einer überschaubaren Auswahl von ihnen. Im ersten Vortrag über Pflanzenfamilien sowie dem Vortrag über Gräser haben wir bereits 11 Familien vorgestellt. An diesem Abend folgen weitere wichtige Familien. Kennen Sie z.B. bereits den Unterschied zwischen Nelken- und Raublattgewächsen?

 

Anmeldung erst ab Mitte Dezember möglich

Über Bäuche, Kämme und Augen - Amphibienbestimmung am “Krötenzaun”

Mit dem Referenten Dr. Andreas Zahn
Dienstag, 18.02.2025 | 18:00-20:00 Uhr

Frosch = Kröte, oder doch eher nicht? Zählen die Molche zu den Amphibien? Wie sieht ein Feuersalamander aus? Unsere heimische Amphibienwelt ist vielfältig und farbenreich. Tauchen Sie ein in die Welt der Lurche, um die Tiere am Krötenzaun unterscheiden und bestimmen zu lernen.

 

Anmeldung erst ab Mitte Dezember möglich

Wiesel, Wildkatze, Wolf - unsere heimischen Raubtiere

Mit der Referentin Moni Nunn
Dienstag, 11.03.2025 | 18:00-20:00 Uhr

Carnivora - so heißt die Ordnung der Raubtiere wissenschaftlich. Übersetzt bedeutet das „Fleischverschlinger“. Doch fressen alle unsere heimischen Raubtiere wirklich ausschließlich Fleisch? Welche Tiere gehören eigentlich zu dieser Tiergruppe? Diesen und vielen anderen Fragen wird beim Vortrag über unsere heimischen Raubtiere auf den Grund gegangen. Vom kleinen Mauswiesel bis zum großen Bär werden alle Arten kurz vorgestellt.

 

Anmeldung erst ab Mitte Dezember möglich

Der Wolf in Bayern

Mit dem Referenten Uwe Friedel
Dienstag, 25.03.2025 | 18:00-20:00 Uhr

Die Rückkehr des Wolfes löst sehr unterschiedliche Gefühle bei uns Menschen aus - je nachdem ob wir Schäfer oder Almbauern, Naturfotografen oder Wanderer sind. Was wissen wir über die Biologie des Wolfes, wo in Bayern gibt es Wölfe und wie sieht ein gutes Miteinander von Wolf und Mensch aus? Der BN-Wolfsexperte Uwe Friedel informiert über gesetzliche Grundlagen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse.

 

Anmeldung erst ab Mitte Dezember möglich

Die Welt der Schnecken entdecken

Mit dem Referenten Martin Vukušić Jerman
Dienstag, 08.04.2025 | 18:00-20:00 Uhr

Gemüsegärtner*innen empfinden für diese Artengruppe eher wenig Sympathie. Dennoch spielen diese kleinen oder auch größeren Raspler als Destruenten eine wichtige Rolle um das biologische Gleichgewicht zu erhalten. Und wer sich einmal in die Windungen der Schnirkelschneckenhäuser verguckt hat, wird nicht umhin können, diese kleinen Kunstwerke zu bewundern. Schätzungen gehen davon aus, dass es rund 100.000 verschiedene Arten weltweit gibt. 

 

Anmeldung erst ab Mitte Dezember möglich

Vergangene Veranstaltungen Winterhalbjahr 2023/24

Mit einem Vortrag von Fabian Klimm zu den Wanzen endete unsere Winterreihe „Artenkenntnis für Einsteiger*innen“. Teilgenommen haben diesmal über 4000 interessiert und wissbegierige Leute, die meisten aus Bayern. Aber auch Gäste aus der Schweiz oder Österreich waren zugeschaltet. Herzlichen Dank allen, die sich Zeit genommen haben; vor allem aber ein herzlicher Dank an alle Referent*innen, die ihr Wissen an den 10 Abenden so gekonnt weitergegeben haben. Wir freuen uns über das große Interesse und werden die Reihe im Winterhalbjahr fortsetzen mit neuen und bekannten Themen.

Federlesen -  was uns Federn verraten

Mit der Referentin Dr. Sibylle König
Dienstag, 07.11.2023 | 18:00-20:00 Uhr

Vögel üben auf uns Menschen eine besondere Faszination aus: ihr farbenprächtiges Gefieder und damit verbunden ihre Flugfähigkeit inspirierten zu Wappentieren, Herrschafts- und Münzsymbolen. Flügel und Federn waren in der Vergangenheit Vorlage für technische Lösungen. Die Feder selbst stellt eine unglaubliche Innovation im Tierreich dar, deren Wandelbarkeit in ihren vielfältigen Funktionen und Formen sichtbar wird. Dieser teilweise interaktive Kurs geht den evolutiven Ursprüngen der Feder nach, vermittelt Grundlagen zu Federwachstum und -bau und stellt die unterschiedlichen Federtypen ihren funktionellen Kontext. Was kann uns eine beim Spaziergang gefundene Feder darüber hinaus alles über ihren einstigen Besitzer und sein Schicksal verraten? Wenn Sie einen Federfund zu Hause haben, nehmen Sie ihn am besten jetzt zur Hand: Kann man vielleicht die Vogelart ermitteln? War der Federbesitzer gesund und fit? Wo am Vogel, auf welcher Körperseite ist die Feder gewachsen? Wurde sie unfreiwillig abgegeben … ? Beim Federlesen können einige dieser Fragen vertieft und hoffentlich gelöst werden.   

Tipps für den Einstieg in die Federnkunde

Im Reich der Pilze

Mit der Referentin Daniela Reisch
Dienstag, 28.11.2023 | 18:00-20:00 Uhr

Sie gehören weder zu den Tieren noch zu den Pflanzen, sondern bilden ihr eigenes verwobenes Reich: die Pilze. Ihre Artenvielfalt geht weit über die für uns als kulinarische Delikatessen bekannten Speisepilze hinaus. Genussmittel wie Bier, Wein oder Brot wären ohne Hefepilze nicht möglich. Viele Pilze gehen Partnerschaften mit Kräutern und Bäumen ein, andere zersetzen organisches und nicht-organisches Material, können als Parasiten schädigen und als Heilpilze Gutes bewirken. Heute gibt es einen Überblick für Einsteiger über die häufigsten heimischen Arten: Speisepilze und ihre giftigen Doppelgänger, richtiges Verhalten,  Sammeln und Verwerten, Tipps zum Bestimmen und Unterscheiden. 

Tipps für den Einstieg in die Pilzbestimmung

 

Greifvögel - Jäger der Lüfte

Mit der Referentin Moni Nunn
Dienstag, 05.12.2023 | 18:00-20:00 Uhr

Greifvögel gibt es überall auf der Welt und sie kommen auf jedem Kontinent vor, außer der Antarktis. Deutschland- und europaweit gilt der Seeadler mit einer Flügelspannweite von 2,5 Metern als der größte Greifvogel. Mit einer Körpergröße von 30 bis 40 Zentimetern ist der Sperber einer der kleinsten Arten. Dazwischen gibt es noch viele andere Flugkünstler in unterschiedlichster Größe, mit unterschiedlichem Federnkleid, verschiedenen Beutetieren und  unterschiedlichen Ansprüchen und Anpassungen an ihren Lebensraum. Lernen Sie mehr und steigen Sie mit diesem Vortrag in die Welt der Greifvögel ein!

Tipps für den Einstieg in die Greifvogelbestimmung

Fledermäuse - Geschichtenumwitterte Mitbewohner

Mit dem Referenten Dr. Andreas Zahn
Dienstag, 19.12.2023 | 18:00-20:00 Uhr

Sie sind nachtaktiv, orientieren sich mit Ultraschall und sind geschickte Jäger: die Fledermäuse. Seit über 50 Millionen Jahre gibt es sie, auch hier in Deutschland. Lebensraumverlust und Nahrungsmangel sind seit ca. 50 Jahren ernsthafte Bedrohungen. Alle Fledermausarten sind auf der roten Liste zu finden. Umso wichtiger, die einzig aktiv fliegenden Säugetiere näher kennenzulernen und etwas über mögliche Schutzmaßnahmen zu erfahren.

Tipps für den Einstieg in die Fledermausbestimmung

 

Einführung in die Pflanzenbestimmung:
Wichtige Pflanzenfamilien und wie man sie erkennt

Mit der Referentin Christine Ziegler
Dienstag, 16.01.2024 | 18:00-20:00 Uhr

10.300 Pflanzenarten in Deutschland! Wie soll man da den Überblick behalten? Indem man sie voneinander abgrenzt und in einem System einordnet. Neben den optischen Merkmalen spielt hierbei heutzutage vor allem die genetische Verwandtschaft eine ausschlaggebende  Rolle. Kennen Sie den Unterschied zwischen Doldenblütler und Kreuzblütengewächse? Erfahren Sie in diesem Vortrag mehr über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Familien der Pflanzenwelt.

Tipps für den Einstieg in die Pflanzenbestimmung

Essbar-heilend-giftig? Pflanzen mit besonderen Stoffen

Mit der Referentin Anita Bitterlich
Dienstag, 30.01.2024 | 18:00-20:00 Uhr

Manche Pflanzen haben Stoffe entwickelt, die in der Natur bestimmte Aufgaben erfüllen. Wir wollen diese Stoffgruppen einmal ansehen und die zugehörigen Pflanzen kennenlernen. Ob Nährstoffe, Gerbstoffe oder Bitterstoffe und Co, sie alle können heilen, aber auch giftig wirken. Ein kleiner Überblick über das riesige Themengebiet der primären und sekundären Pflanzeninhaltsstoffe soll den Spaß an der Pflanzenwelt wecken.

 

Flechten - Faszinierende Lebensgemeinschaft

Mit dem Referenten Prof. Dr. Roman Türk
Dienstag, 13.02.2024 | 18:00-20:00 Uhr

Flechten sind eine faszinierende symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen Pilz und einem oder mehreren Photosynthese betreibenden Partnern. Sie sind beispielsweise an Bäumen, an Steinen und sogar im Meer zu finden. Lernen Sie mehr über diese besondere eigene Lebensform.

Tipps für den Einstieg in die Flechtenbestimmung

Wildbienen - Heimische Arten und ihre Lebensweise

Mit dem Referenten Robert Zimmermann
Dienstag, 27.02.2024 | 18:00-20:00 Uhr

Aus Deutschland sind über 600 verschiedene Wildbienenarten bekannt. Jeder hat schon Wildbienen gesehen, aber nur selten werden sie als solche erkannt, manchmal werden sie mit Fliegen, Wespen oder anderen Insekten verwechselt. Viele der heimischen Bienenarten sind bedroht, dabei spielen sie für den Erhalt eines gesunden Ökosystems eine große Rolle. In diesem Vortrag erfahren Sie Interessantes über diese wichtigen Bestäuber.

Tipps für den Einstieg in die Wildbienenbestimmung

 

Amphibien - Über Bäuche, Kämme und Augen - Amphibienbestimmung am „Krötenzaun“

Mit dem Referenten Dr. Andreas Zahn
Dienstag, 12.03.2023 | 18:00-20:00 Uhr

Frosch = Kröte, oder doch eher nicht? Zählen die Molche zu den Amphibien? Wie sieht ein Feuersalamander aus? Unsere heimische Amphibienwelt ist vielfältig und farbenreich. Tauchen Sie ein in die Welt der Lurche, um die Tiere am Krötenzaun unterscheiden und bestimmen zu lernen.

Tipps für den Einstieg in die Amphibienbestimmung

 

Wanzen - Vielseitige Überlebenskünstler

Mit dem Referenten Fabian Klimm
Dienstag, 26.03.2023 | 18:00-20:00 Uhr

Wanzen besiedeln praktisch alle Lebensräume mit Ausnahme der Tiefen des Ozeans oder Eiswüsten, überall sonst gehören sie dazu. Meereswasserläufer der Gattung Halobates sind gar die einzigen Insekten, die auf der Meeresoberfläche des offenen Meeres überleben können.  Häufig sind nur einige wenige eher unangenehme Exemplare bekannt oder hätten Sie gewusst, dass auch  Wasserläufer, Rückenschwimmer oder Wasserskorpione zu den Wanzen zählen?

Tipps für den Einstieg in die Wanzenbestimmung

Umweltbildung stärken und Artenvielfalt schützen

Nur was wir kennen, können wir auch schützen. Mit unserer Umweltbildung bringen wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Natur und ihre vielfältigen Bewohnerinnen und Bewohner näher. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Umweltbildung für jährlich 70.000 Teilnehmende. Vielen Dank!

Ulli Sacher-Ley, BN-Bildungswerk
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