Was interessiert Sie besonders?

Zur Startseite

Eichhörnchen beobachten und melden

Themen

  • Übersicht
  • Klimakrise

Tiere und Pflanzen

Wildfluss ohne Mündung: der Rißbach im Karwendel

Der Rißbach ist ein rund 30 Kilometer langer Wildfluss, der die spektakuläre Landschaft des Karwendelgebirges durchfließt. Bei Vorderriß mündete er in die Isar - früher einmal. Heute ist nurmehr ein breites, leeres Kiesbett vom Unterlauf des einstmals wilden Flusses übriggeblieben.

Der Rißbach entsteht aus dem Zusammenfluss mehrerer Quellbäche im „Engen Grund“ des Naturparks Hinterriß-Eng. Er durchfließt den berühmten Großen Ahornboden nach Norden, durch die Ortschaft Hinterriß und mündete bei Vorderriß in die Isar.

„Mündete“? Was soll das heißen? Mündet er dort nicht mehr? Nein, er mündet dort nicht mehr: „Um die verfügbare Wassermenge für das Walchenseekraftwerk zu erhöhen“, schreibt Wikipedia lakonisch, „wird das Wasser des Rißbach seit 1951 oberhalb der Mündung in die Isar durch den rund sieben Kilometer langen Rißbachstollen dem Kraftwerk Niedernach zugeführt und dann in den Walchensee geleitet.“

Flussbett aus trockenem Kies

Ein breites, leeres Kiesbett ist das Einzige, was von dem einstmals wilden Fluss übriggeblieben ist. Es lässt noch die einstige Dynamik erahnen. Nahe der Tiroler Landesgrenze scheint der Fluss plötzlich zu versiegen; die letzten vier Kilometer bis zur Isar bleibt sein Bett leer, nur bei Hochwasser entkommen ein paar Kubikmeter Wildwasser dem unterirdischen Stollen.

Entsprechend wasserarm ist die Isar zwischen Vorderriß und dem Sylvensteinspeicher, der man weiter oben bei Krün noch mehr Wasser abgezweigt und zum Walchensee abgeleitet hat. Umgekehrt ist die untere Loisach, in die der Walchen- und der Kochelsee abfließen, von der unregelmäßig auf dem Kraftwerk strömenden Wassermenge oft überfordert. Erst in der Pupplinger Au unterhalb Wolfratshausen erhält die Isar ihr „geklautes“ Wasser zurück.

Energiekrise nach dem zweiten Weltkrieg

Wie kam es zu diesem massiven Eingriff in den Wasserhaushalt der oberen Isar? Und warum konnte er trotz massiver Proteste der Einheimischen, trotz Unterschriftensammlungen, Prozessen und zahlreicher Interventionen des Bund Naturschutz nicht verhindert werden?

Ausgangspunkt war eine dramatische Energiekrise im Jahr 1946. Die bayerische Staatsregierung stand unter großem Druck und brachte ein umfassendes Energieprogramm auf den Weg. In dieser Situation beschloss man auch, das 1924 fertiggestellte Walchenseekraftwerk besser auszulasten, indem man ihm zusätzliches Wasser zuführte – zu Lasten des Rißbachs.

Heftige Gegenwehr der Bevölkerung

Den Bau des Sylvensteinspeichers hatten die Naturschutzverbände wegen der massiven Energienot unter großen Schmerzen noch akzeptiert. Die Gegenwehr gegen die geplante Rißbach-Überleitung fiel hingegen heftig aus. An einer Unterschriftensammlung, die von den Isartalgemeinden organisiert wurde, beteiligten sich über 15.000 Bürger – vielerorts mehr, als im Jahr davor bei der Landtagswahl ihre Stimme abgegeben hatten.

Der Bund Naturschutz, der in der damaligen Zeit noch ein staatsnaher Honoratiorenverband war, versuchte, hinter den Kulissen Einfluss zu nehmen. Vergebens: Seit 1951 fließt das Wasser des Rißbachs durch einen Stollen in den Walchensee, das restliche Bett des Bachs bleibt trocken.


Naturschutz auf verlorenem Posten - wie es zur Rißbach-Überleitung kam

„Kriegsende. Es herrscht Energienot in Bayern: 1946 stehen nur knapp 60% der Energiemenge der letzten Friedensjahre zur Verfügung“, beschreibt die Umwelthistorikerin Ute Hasenöhrl die düstere Ausgangslage. 

„Gleichzeitig wächst die Bevölkerung des Freistaats durch Flüchtlinge um bis zu 30%. Stromabschaltungen und -rationierungen sowie enorme Produktionsausfälle sind die Folge – allein im Winter 1948/49 im Gegenwert von 250 Millionen DM. Auf dem Höhepunkt der Krise im Herbst und Winter 1947/48 könne nicht einmal mehr Betriebe der Prioritätengruppe 1 wie Molkereien und Kühlhäuser ausreichend mit Elektrizität beliefert werden.“

Bittere Zeiten nach dem Krieg

Produktionsausfälle von 250 Millionen DM – das waren mehr als drei Prozent der damaligen jährlichen Wirtschaftsleistung Bayerns. Einen solchen Einbruch binnen weniger Monate würde man heute als schwere Rezession bezeichnen. Dazu zerbombte Städte, Stromausfälle, hungernde und frierende Menschen, unzählige Tote in dem extrem kalten „Hungerwinter" 1946/47, stillstehende Fabriken, abtauende Kühlhäuser.

Ursache dieser dramatischen Energiekrise war, dass Bayern nach dem Krieg von seinen traditionellen Kohlelieferanten Oberschlesien und dem Saarland abgeschnitten war. Kohle aus dem Ruhrgebiet war erstens knapp und zweitens teuer. Unter dem Strich brach die Kohleversorgung um 70 Prozent ein – bei einer durch Flucht und Vertreibung gewachsenen Bevölkerung.

Die bayerische Staatsregierung stand in dieser Situation unter extremen Druck. Sie beschloss ein umfassendes Energieprogramm, das über 60 neue Wasser- und Wärmekraftwerke vorsah.

Eine folgenschwere Idee

Was die Sache noch erschwerte, war, dass der alliierte Kontrollrat zunächst keinen Bau neuer Kraftwerke zuließ, sondern lediglich eine Ertüchtigung der vorhandenen. In dieser Situation erschien es als geradezu geniale Idee, das 1924 fertiggestellte Walchenseekraftwerk besser auszulasten, indem man ihm zusätzliches Wasser zuführte.

Das nötige Wasser dafür sollte aus der sogenannten Rißbach-Überleitung kommen: Der wasserreiche Rißbach, der von den berühmten Ahornböden im nördlichen Karwendel kommt und bei Vorderriß in die Isar mündet, sollte in einem Düker, also einer Druckleitung, unter der Isar hindurchgeführt und dann durch einen 8,5 Kilometer langen Stollen durch den Hochkopf in den Walchensee umgeleitet werden. Diese wunderbare Walchenseevermehrung sollte auf halber Strecke noch mit dem Wasser aus dem Fischbach angereichert werden.

Auf diese Weise sollten jährlich rund 89 Millionen Kilowattstunden Spitzenstrom erzeugt und so 80.000 Tonnen Ruhrkohle eingespart werden. Im Zusammenspiel mit dem ebenfalls zu dieser Zeit gebauten Sylvensteinspeicher sollte dies, wie Richard Scheid, der Vorsitzende der Freunde des Walchensees, in den Blättern für Naturschutz 1949 beinahe euphorisch schrieb, „eine Veredelung von Sommerstrom zu hochwertigem Winterstrom“ erreicht werden, die „durchaus im allgemeinen Interesse“ liege. So sollten Stromabschaltungen im Winter vermieden werden.

Sylvensteinspeicher unter Schmerzen akzeptiert

Den Bau des Sylvensteinspeichers hatten die Naturschutzverbände wegen der massiven Energienot unter großen Schmerzen akzeptiert. In einer gemeinsamen Erklärung von Bund Naturschutz, Verein zum Schutz der Alpenpflanzen und -tiere, Alpenverein, Bergwacht im BRK, Bayerischem Landesverein für Heimatpflege, Landesfischereiverband und den Freunden des Walchensees heißt es im Jahr 1949:

„Wenn der Naturschutz der Errichtung eines Speichers im oberen Isartal zugestimmt hat, so geschah dies unter äußerster Selbstüberwindung; ein Hochtal, Bestandteil des Naturschutzgebietes Karwendel, von selbst in Bayern einmaliger Schönheit, musste preisgegeben werden. […] Wie schon vorher beim Projekt Rosshauptener Speicher [heute: Forggensee] hat der Naturschutz auch hier das Opfer gebracht, wissend, dass es nicht das letzte bleiben wird – aber er lässt keinen Zweifel darüber offen, dass er nur in solchen Fällen nachgeben wird, in denen eine wirklich entscheidende Leistung es rechtfertigt.“

Zum Ausgleich forderten die Naturschutzverbände „die Freilassung der Isarstrecke vom Sylvenstein bis nach Icking von jeglichen Kraftwerks- und sonstigen Einbauten. Die verfehlten Regulierungen einer vergangenen Epoche sind zu beseitigen; dem Tal ist wieder ein Gesicht zu geben.“

Massiver Widerstand im Isartal

Doch was man an der einen Stelle an Wasser ausleitet, fehlt an einer anderen. Im betroffenen Isarwinkel herrschte blankes Entsetzen. Wie Hasenöhrl berichtet, fürchtete man nach der bereits 1924 erfolgten Isar-Überleitung bei Krün einen noch weiter sinkenden Fluss- und Grundwasserpegel, ein Versiegen der Jodquellen und eine Beeinträchtigung des Landschaftsbilds. 

Auch in den Gemeinden am und unterhalb vom Walchensee war man höchst beunruhigt, weil man Überschwemmungen und Hangrutsche befürchtete. Für große Aufregung sorgten Gedankenspiele um eine zusätzliche Aufstauung das Walchensee um 20 Meter. Wer die Gegend kennt, weiß, dass das eine völlige Vernichtung des Sees und der angrenzenden Ortschaften bedeutet hätte.

Die Gegenwehr war heftig. An einer Unterschriftensammlung, die von den Isartalgemeinden organisiert wurde, beteiligten sich über 15.000 Bürger – vielerorts mehr, als im Jahr davor bei der Landtagswahl ihre Stimme abgegeben hatten. Es gab mehrere Protestveranstaltungen mit jeweils bis zu 1.000 Teilnehmern. Doch sie bewirkten, so die Historikerin, ebenso wenig wie die angestrengten Verwaltungsklagen.

Der Rechtsstaat muss sich beugen (lassen)

Wie das Gericht feststellte, hatte das Bayernwerk den Bau zwar tatsächlich vor Abschluss des wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens ausgeführt. Doch dieser klare Rechtsverstoß war, da die Staatsregierung dem Vorhaben höchste Dringlichkeit beimaß, nur ein unerheblicher und leicht zu heilender Formfehler – und im Grunde die willkommene vorauseilende Erfüllung der Intentionen der Staatsregierung.

Nun lernt man in der Schule, dass auch der Staat und seine Organe einschließlich der Staatsregierung an die geltenden Gesetze gebunden sind. Doch wenn es hart auf hart geht – so legt nicht nur dieses Beispiel nahe – muss die Rechtslage zurückstehen hinter dem, was die Regierung für richtig hält. 

Nachvollziehbar, wenn das Vertrauen der Betroffenen in den Rechtsstaat zutiefst erschüttert wurde. Aber Teil der Wahrheit ist auch, dass sich dies in ihrem Wahlverhalten nicht dauerhaft widerspiegelte, nicht einmal in der am stärksten betroffenen Gemeinde Lenggries. Was für die politisch Verantwortlichen den Schluss nahelegt: Man kann solche Dinge machen, ohne größere politische Risiken einzugehen.

Bund Naturschutz nur im Hintergrund aktiv

Der Bund Naturschutz, der in der damaligen Zeit noch ein staatsnaher Honoratiorenverband war, versuchte, hinter den Kulissen Einfluss zu nehmen. In seinen „Blättern für Naturschutz“ wird die Rißbach-Überleitung dagegen erstaunlich selten erwähnt. Zwar heißt es schon im ersten Nachkriegsheft, das 1948 erschien, im Tätigkeitsbericht des damaligen „Bundesleiters“ Dr. Hans Walter Frickhinger und des langjährigen geschäftsführenden Vorstands Luitpold Rueß:

„Besonders große Sorge machte uns die Planung des Rißbachprojektes, gegen die wir in mehrfachen Arbeitstagungen und Einsprüchen uns wandten und konstruktive Vorschläge entgegensetzten.“ Aber schon der folgende Satz klingt eher resigniert: „Daß trotzdem unsere Arbeit nicht den gewünschten Erfolg zeitigte, kann gewiß nicht unserer Bundesarbeit zum Vorwurf gemacht werden.“

Schon im Folgejahr sah man sich beim BN, wie in der Verbandszeitschrift beklagt wird, ähnlich wie bei anderen Kraftwerksbauten, über den Tisch gezogen: 

„Sämtliche Abmachungen und Verträge über die zukünftige Wasserführung der Isar und den gleichzeitigen Bau eines Isarausgleichssees sind von der Bayernwerk AG selbstverständlich und ohne weiteres gebrochen worden. Die ursprünglich auf 15 Kubikmeter pro Sekunde, später auf 8,5 festgesetzte Mindestwassermenge der Isar bei Tölz, wurde schon am ersten Tag der Ableitung auf 7 Kubikmeter herabgesetzt und wird weiter sinken. Alle Abmachungen mit Bayernwerk, Oberster Baubehörde und Landtag wurden nicht eingehalten, nur weil die 'Stromhändler' falsch gerechnet hatten.“

Doch über die heftigen Proteste der Einheimischen im Isarwinkel, ihre Unterschriftensammlung und ihre erfolglosen Klagen berichten die „Blätter“ in den Folgejahren mit keinem Wort – vielleicht, weil damals zu viele Kräfte in der verbissenen Auseinandersetzung um den Oberen Lech gebunden waren und man sich keinen zusätzlichen Kampfschauplatz leisten konnte oder wollte. Im Heft 1 / 1953 heißt es dann: 

„Der Walchensee gerettet! Den vereinten Bemühungen aller Freunde des Walchensees scheint die Rettung vor der Gefahr einer Aufstauung von 20 m gelungen zu sein. Unser Bund war der erste, der gegen die Aufstauung Sturm lief, der die 20 m über dem Seespiegel liegende Rißbachüberleitung als Vorbereitung für den Stau erkannte und der ein Protestschreiben von Richard Scheid ‚Der Walchensee ist in Gefahr‘ druckte und allen zuständigen Stellen zuleitete. Nun berichtet die Fachzeitschrift ‚Die Wasserwirtschaft‘, daß das Projekt aus technischen Gründen, wegen der Kosten einer neuen Uferrundstraße, wegen des Widerstandes der Bewohner der schönen alten Uferorte, die überstaut worden wären, und nicht zuletzt aus Günden der Erhaltung der schönen Landschaft aufgegepen werden mußte.“

1963 zeigt das „grüne Heft“ eine traurige Gegenüberstellung des sprudelnden Rißbachs und des leeren Flussbetts in Fotografien von Prof. Otto Kraus (Abb.), verbunden mit der Forderung, „dass mindestens 3 cbm/sec im Rißbach verbleiben […], weil die prekären Verhältnisse an der oberen Isar […] durch einen in Notzeiten gefassten, aber heute überholten Beschluss nicht verewigt werden dürfen“.

Erst 1970 bringt die Verbandszeitschrift mit einem langen Artikel „Vor zwanzig Jahren … – Verlorener Kampf um den Rißbach“ von Prof. Otto Kraus eine Art Nachruf auf das „aus dem Naturschutzgebiet Karwendel kommende großartige Wildwasser, [das] nicht mehr in die in die Isar, sondern von der bayerischen Grenze ab durch einen Stollen in den Walchensee fließt.“ Darin bringt der langjährige Leiter der Bayerischen Landesstelle für Naturschutz zum Ausdruck, dass er dessen Überleitung als schwere Niederlage empfand – und noch dazu als nutzloses Opfer, war sie doch bald danach von Fachleuten „als ein Tropfen auf den heißen Stein bezeichnet worden“.

Bitter sein Resümee: „Die rauschende Isar, einst die lebendige Ader des Isarwinkels, ist heute nur noch ein Torso dessen, was sie einst war; ihr heutiger Zustand ist eine lebendige Mahnung dafür, dass Ausmaß und Grenzen bei solchen Eingriffen in Flusslandschaften nicht vom Menschen, sondern von der Natur festgelegt werden.“

Erkenntnisse und Erfolgsfaktoren

Eine spannende Frage wirft die Umwelthistorikerin Ute Hasenöhrl auf: Weshalb scheiterte der Widerstand gegen die Rißbach-Überleitung so völlig, trotz massiver Proteste der einheimischen Bevölkerung, während der gegen die Aufstockung der Partnach- und der Breitachklamm am Ende erfolgreich war? 

Hasenöhrl hat dafür eine einfache bzw. zweifache Erklärung: Zum einen, sagt sie, spielte schlicht die energiewirtschaftliche Bedeutung der Vorhaben eine entscheidende Rolle. Die Rißbach-Überleitung war, genau wie auch die Ausbeutung des Lechs, von sehr hohem ökonomischen Wert. Die Partnach- und die Breitachklamm hingegen versprachen nur marginalen wirtschaftlichen Nutzen.

Zum zweiten misst Hasenöhrl der Attraktivität der betreffenden Landschaften einige Bedeutung zu. Je besser eine Landschaft romantischen Idealen entspricht (und damit auch entsprechendes touristisches Potenzial hat), desto besser sind ihre Chancen, verschont zu werden. Was im Umkehrschluss leider auch heißt: Für die bloße ökologische Bedeutung einer Landschaft kann man sich wenig kaufen – man muss schon einen „Vorzeigewert“ zu bieten haben.

Das ist ernüchternd – aber in gewisser Weise auch eine hilfreiche Erkenntnis, wenn es darum geht, Verteidigungsstrategien für bedrohte Landschaften zu entwickeln.


Quellen

  • Blätter für Naturschutz 1948 - 1970
  • Hasenöhrl, Ute (2011): Zivilgesellschaft und Protest. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht)
  • Hasenöhrl, Ute (2013): Konflikte um regenerative Energien und Energielandschaften aus umwelthistorischer Perspektive. In: Gailing, Ludger; Leibenath, Markus (Hrsg.): Neue Energielandschaften – Neue Perspektiven der Landschaftsforschung. Wiesbaden (Springer)
  • Hasenöhrl, Ute (2014): "Weiße Kohle" oder "Ausbeutung der Natur"? Konflitke um die Nutzung der Wasserkraft im (Vor-)Alpenraum am Beispiel bayerisch-österreichischer Grenzflüsse. Bohemia 54 (2014) 1, 119-141
  • Wikipedia: Walchenseekraftwerk