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BN zieht Grüne Bilanz für Mittelfranken 2010 - "Wir stehen für die Vielfalt Mittelfrankens"

2011: Klimaschutz, Atomausstieg, Gentechnikfreiheit, Ökologisierung der Landwirtschaft, Bewahrung des Naturreichtums, Kampf um landschaftsverträgliche Mobilität und Ausbau der Bürgerrechte

17.02.2011

Der Natur- und Umweltschutzverband zieht insgesamt eine sehr positive Bilanz seiner Aktivitäten in den elf Kreis- und 92 Ortsgruppen: "Wir stehen in ganz Mittelfranken für Vielfalt, ob bei den Arten, bei Klimaschutzprojekten, gesunden Lebensmitteln oder unserer Umweltbildung. Die Spanne reicht von der tollen Beteiligung unserer mittelfränkischen Basis an Großdemonstrationen für den Atomausstieg in Berlin und München bis zum Umwelttreffen mit jungen ukrainischen BesucherInnen in Nürnberg, vom Krötenretten bis zum Klageverfahren gegen Landschaftseingriffe", so Mergner.

Das vom BN unterstützte Volksbegehren Nichtraucherschutz hat in Mittelfranken die Mehrheiten für stärkeren Nichtraucherschutz locker erreicht. Kein einziger Acker wurde mit gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut, stattdessen wachsen die Aktivitäten gegen Gentechnik und für Bioprodukte in der Metropolregion.

Zu den größten Erfolgen in Mittelfranken zählen gemeinsam mit Bürgerinitiativen gewonnene Bürgerentscheide in Bubenreuth und Uttenreuth (beide Lkr. Erlangen-Höchstadt). Dadurch bekommt die Umweltschutzbewegung und der Bund Naturschutz kräftig Rückenwind. Gleichzeitig nehmen aber auch die Attacken derjenigen gegen den BN zu, die mit ihren naturzerstörenden Plänen unterliegen.

"Vor allem im Landkreis Ansbach können sich manche Vertreter der Kommunalpolitik und der konventionellen Landnutzung offenbar nicht daran gewöhnen, dass es Umweltschutzgesetze und eine aufgeweckte Bürgerschaft gibt", kommentiert Mergner die aktuellen Angriffe auf die BN-Kreisgruppe Ansbach. Anderthalb Jahre nach dem - gemeinsam mit der Bürgerinitiative Rettet die Heide - errungenen Stopp für Center Parcs im Wald bei Dennenlohe wird dort immer noch von den Befürwortern des Großprojektes nachgetreten, statt sich auf die Suche nach umweltfreundlicheren und zukunftsfähigeren Projekten zu machen. Weil sich der BN dafür einsetzte, dass ein zehn Kilometer langer Zaun um den Oettinger Forst abgebaut werden muss, weil er gegen den verfassungsrechtlich garantierten Zugang zu freien Landschaft verstößt, kam es im Schatten der unsachlichen Angriffe sogar zu massiven Kampagnen gegen Aktive des BN.

"Im internationalen Jahr der Biodiversität 2010 konnten wir unsere Biotoppflege und die Umweltbildung zum Erhalt der Lebensräume gefährdeter Arten nochmals steigern. Zusätzlich konnten wir in Mittelfranken letztes Jahr 2,25 Hektar wertvolle Biotope durch Ankauf sichern. Damit haben wir fast 200 Hektar Schutzgrundstücke auf Dauer gerettet, weitere 180 Hektar sind gepachtet, um sie zu pflegen", so Mergner.

Dass die noch vor einem Jahr geplante Beteiligung der Stadt Schwabach an einem neuen Kohlekraftwerk in Lubmin scheiterte, ist ein Gewinn für den Klimaschutz. Ein großer Erfolg war auch der riesige Zuspruch beim Tag der Regionen in Dehnberg (Lkr. Nürnberger Land), wo das vom BN mitgetragene Naturschutzzentrum Wengleinpark mit 15.000 BesucherInnen einen neuen Rekord aufstellte und für die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe warb.

"Zur Zeit macht es riesig Spaß, sich für den Natur- und Umweltschutz zu engagieren. Mit fast 26.000 Mitgliedern haben wir in Mittelfranken einen Rekord erreicht und der Biber nagt sogar unmittelbar vor der Nürnberger Stadtmauer. Wir heißen alle herzlich willkommen", so Mergner.

Wir müssen allerdings immer noch Rückschläge verkraften. Auch 2010 marschierte Mittelfranken beim Flächenverbrauch für Straßenbau, Gewerbegebiete und Wohnsiedlungen weiter in die falsche Richtung. Klimafreundliche und nachhaltige Siedlungs- und Verkehrspolitik ist in vielen Gemeinden trotz Bevölkerungsrückgangs nicht in Sicht. Unsere Landschaft wird weiter Tag für Tag verschandelt. Auch das Waldsterben ging klimabedingt weiter", so der BN-Landesbeauftragte.


2011 aktiv für umfassenden Klimaschutz

Der BN wird in Mittelfranken intensiv über die Vorteile des Energiesparensdurch Wärmedämmung aufklären und die regionalen Konzepte zur Einsparung und zum Ausbau naturverträglicher erneuerbarer Energien unterstützen. Die Kreisgruppen werden dazu wie bisher Vortragsreihen, Ausstellungen und Exkursionen anbieten, mit den Energieagenturen kooperieren und in Initiativen wie dem 2010 gegründeten "Energiebündel" in Roth und Schwabach oder im Bündnis "E hoch 3" im Lkr. Neustadt/A. - Bad Windsheim mitarbeiten. Unser Ziel sind Landkreise, die sich energieautark erklären.

Dazu gehören auch Aktionen zum Atomausstieg, um die Blockade einer Energiewende durch die Atomstromkonzerne aufzuzeigen. Die Stromwechselkampagne soll dazu intensiviert, die geplante Anti-Atom-Demo am 12. März 2011 in Baden-Württemberg und die Demo am 4. Juni in Landshut unterstützt werden.

Der BN wird 2010 weiter für die Stadt und das Dorf der kurzen Wege werben und dazu mit der Ausstellung des Bündnisses zum Flächensparen "Wie wohnen, wo leben? Flächen sparen Qualität gewinnen" für Diskussionen um die Städte und Dörfer der Zukunft sorgen.

Klimaschutz heißt aber auch Moor-, Wald- und Bodenschutz. Moore speichern am besten, Waldböden am zweitbesten und landwirtschaftlich genutzte Böden am drittmeisten CO2. Entwässerung der Moore, Rodung von Wäldern oder Bebauung landwirtschaftlicher Böden wird der BN entschiedenen Widerstand entgegensetzen. Mit der Ausstellung "Kompost statt Torf - Rettet die Moore" wird unsere Ortsgruppe Feucht bayernweit für Alternativen zum Torfabbau werben.

Der BN wird sich deshalb auch weiter gegen Straßenneubau und gegen neue Wohn- und Gewerbegebiete einsetzen, die trotz der staatlichen Prognosen sinkenden oder nur noch geringen Bevölkerungszuwachses in Mittelfranken geplant werden. Beispiele für geplanten Flächenverbrauch: Die Straßenplanungen, Waldrodungen im Reichswald für den Flughafen Nürnberg, Rodungen für das Gewerbegebiet am Leimbühl bei Feucht oder einen LKW-Parkplatz bei Moosbach (Lkr. Nürnberger Land). Auch das unnötige Gewerbegebiet Interfranken bei Feuchtwangen auf landwirtschaftlicher Fläche, geplante Gewerbegebiete bei Uffenheim (Lkr. Ansbach), die geplante Erschließung des Gewerbegebietes Südost in Heroldsberg, ein Wohngebiet bei Adelsdorf (Lkr. Erlangen-Höchstadt), der geplante Limes-Freizeitpark bei Ellingen (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen), das geplante Factory Outlet Center der Fa. Carlo Colucci bei Herrieden (Lkr. Ansbach), die Planungen für die Ansiedlung eines Einkaufszentrums der Fa. Höffner bei Fürth, ein Gewerbegebiet bei Tennenlohe u.v.a. werden Thema sein.

Mit dem 39. Reichswaldfest wird der BN am 16. und 17. Juli 2011 ein Zeichen für den Erhalt des Bannwaldes setzen.


2011 für bäuerliche, gentechnikfreie und ökologische Landwirtschaft

Der BN wird Öffentlichkeitsarbeit für eine gerechtere EU-Agrarförderpolitik starten. Die Initiativen für gentechnikfreie Lebensmittel werden durch die Schaffung weiterer gentechnikfreier Regionen (www.gentechnikfreie-regionen.de) und die mittelfränkische Unterstützung örtlicher Proteste an Aussaatstandorten fortgeführt. Bereits am 22. Januar 2011 beteiligten sich zahlreiche mittelfränkische Kreisgruppen an der Großdemo "Wir haben es satt" mit 22.000 TeilnehmerInnen in Berlin.

Unser Ziel bleibt, dass kein einziger Acker in Mittelfranken mit gentechnisch verändertem Saatgut bestellt wird. Darüber hinaus wird der BN seine Aktivitäten verstärken, auch bei den Futtermitteln Gentechnikfreiheit zu erreichen.

Mit Kundgebungen, Vorträgen und einem Besuch des kanadischen Kronzeugen gegen die Gentechnik, Percy Schmeiser am 5. April in Nürnberg, Infoständen oder dem Verkauf von gentechnikfreiem Popcorn wird der BN in ganz Mittelfranken für Gentechnikfreiheit werben.

Zur Stärkung der bäuerlichen Landwirtschaft und zur Vermeidung unnötigen Verkehrs setzen wir auf Regionale Wirtschaftskreisläufe. Der 14. Tag der Regionen im Landkreis Nürnberger Land wird 2011 wieder stattfinden. Der 18. Wein-, Bauern- und Handwerkermarkt in Scheinfeld wird ebenfalls für kurze Wege, Vermeidung klimaschädlichen Verkehrs, Erhalt ländlicher Arbeitsplätze und der fränkischen Kulturlandschaft werben.


2011: Bayerns Naturreichtum bewahren

Zum Schutz der gefährdeter Arten werden wieder in praktisch allen mittelfränkischen Landkreisen im Frühjahr wiederAmphibienaktionen durchgeführt und dabei wie in den Vorjahren mehrere zigtausend Kröten und Frösche gerettet. Allein in der Kreisgruppe Ansbach sind es 2010 34 betreute Krötenzäune gewesen, in den Kreisgruppen Weißenburg-Gunzenhausen und Höchstadt-Herzogenaurach jeweils zehn. An den sechs Übergängen im Bereich der Kreisgruppe Roth wurden 2010 allein 5.000 Tiere getragen. Infos finden Interessierte unter amphibien.bund-naturschutz.de.

In allen Kreisgruppen werden 2011 wieder umfangreiche Biotoppflegemaßnahmen durchgeführt und dabei Hecken gepflanzt, Streuobst vermarktet oder Weiher renaturiert. Auch Pflanzentauschbörsen sind mittlerweile in fast allen mittelfränkischen Kreisgruppen etabliert. Dafür benötigt der BN immer ausreichend helfende Hände und bittet bereits jetzt vor der Saison um Unterstützung.

2011 laufen in Mittelfranken erfolgreiche Naturschutzprojekte weiter, teilweise gefördert vom Bayerischen Naturschutzfonds aus Mitteln der Glücksspirale, teilweise in sehr guter Kooperation mit Gebietskörperschaften und anderen Verbänden, z.B.

Karpfen pur Natur (Kreisgruppe Höchstadt-Herzogenaurach) für den Erhalt naturnaher Teichwirtschaft und zur Rettung z.B. des Schlammpeitzgers, einer gefährdeten Fischart,

Kirsche (Kreisgruppe Erlangen) zum Erhalt der landschaftsprägenden Kirschenstreuobstwiesen bei Kalchreuth, der Rettung alter Kirschsorten und dem Schutz z.B. des Grünspechtes und des Kirschprachtkäfers,

Hutanger (Kreisgruppe Nürnberger Land), wo die landschaftsprägenden traditionellen Eichenanger der Hersbrucker Alb im Weideverbund wieder beweidet werden. Das hilft Silberdistel, Rotflügeliger Schnarrschrecke oder Küchenschelle und natürlich der regionalen Wirtschaft.

Huteeichen (Kreisgruppe Neustadt/A. - Bad Windsheim) zum Erhalt der schönen alten Eichenanger im Nordwesten Mittelfrankens. Davon profitiert z.B. der Hirschkäfer und der regionale Tourismus.

Bachmuscheln (Kreisgruppe Neustadt/A. - Bad Windsheim) mit dem Ziel, die letzten Vorkommen zu erfassen und damit naturnahe Gewässer und ihre typischen Arten zu erhalten,

Alte Obstsorten (Kreisgruppe Schwabach) mit dem Ziel, die jahrhundertealten und angepassten Züchtungen zu retten. Damit retten wir Biodiversität auf Sortenebene.

Streuobst (Kreisgruppen Ansbach, Neustadt/A. - Bad Windsheim, Weißenburg-Gunzenhausen u.a.) mit dem Ziel Erhalt der landschaftsprägenden Bestände und alter Sorten sowie ihrer typischen Bewohner. Sammlung und Vermarktung nach dem Aufpreismodell Grünspecht-Apfelsaft.

Biberberater (Mittelfranken): Zur Begleitung der Wiederkehr von Meister Bockert, insbesondere bei Konflikten mit der Landnutzung,

SandAchse Franken (alle Kreisgruppen im mittelfränkischen Becken): Zum Erhalt und zur Neuschaffung von Sandtrockenrasen oder Flechtenkiefernwäldern und damit Rettung z.B. der Blauflügeligen Ödlandschrecke oder der Sandgrasnelke,

Mauersegler (Kreisgruppen Nürnberg-Stadt, Fürth-Stadt, Schwabach) zur Förderung der Akrobaten der Lüfte in der Stadt durch Schutz ihrer Niststätten,

Trockenbiotope im Altmühltal (Kreisgruppe Weißenburg-Gunzenhausen) zum Erhalt der bizarren Kalkfelsen, Schutthänge und Wacholderheiden, u.a. mit dem Apollofalter,

Fledermausschutz (Kreisgruppe Fürth-Stadt): Projekt mit Jugendlichen zur Rettung der Fledermäuse,

Rettet die Moore (Ortsgruppe Feucht) zur Bewerbung von Kompost als Alternative zum Torfabbau in den letzten Mooren Europas für die Rettung z.B. des Birkhuhnes oder des Wollgrases,

Biotopkomplex Blockschutthalden in der Hersbrucker Alb (Kreisgruppe Nürnberger Land) zur Rettung des Apollofalters und entsprechender Arten.

Als neues Projekte konnte 2011auf den Weg gebracht werden:

Feuersalamander (Kreisgruppe Nürnberger Land) zum Schutz des typischen Lurches an sauberen Quellen und in naturnahen Laubwäldern.

Der künftige Nationalpark Steigerwald am Nordrand Mittelfrankens in Oberfranken bleibt ein fränkischer Schwerpunkt 2011. Dazu werden Besucherfahrten, Vorträge und Aktionen durchgeführt, die auch die „Jobmaschine Nationalpark“ herausstellen werden. Der BN will die dort noch vorhandenen alten Buchenwälder mit ihren herrlichen Waldbildern retten und der Region eine zukünftige Einnahmequelle im Naturtourismus zu ermöglichen.


2011 für landschafts- und klimaverträgliche Mobilität

Der BN wird zum Schutz der Landschaft und aus Klimaschutzgründen die Verkehrswende immer wieder und bei jedem Straßenbauprojekt einfordern. Bayern ist straßenbautechnisch völlig erschlossen, ein weiterer Ausbau der Straßeninfrastruktur unverantwortlich. Soeben hat der BN deshalb eine Streichliste für neue Bundesfernstraßen in Bayern vorgelegt. Darin enthalten sind z.B. die geplante Ortsumfahrung Reichenschwand im Pegnitztal (B 14neu), die Ortsumfahrung Untersteinbach (B2), eine Ortsumfahrung Dinkelsbühl (B 25).

Auch der sechsspurige Ausbau der Autobahn A3, die Südumfahrung Buckenhof-Uttenreuth-Weiher (St 2240), die Nordspange zum Flughafen Nürnberg (B4f), der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellweges in Nürnberg, die Spange Rothenburg o.d.T, Ausbau der B8 bei Eggensee, die Ortsumfahrung Katterbach (B 14), eine Südwesttangente Feuchtwangen (B 25), eine Südanbindung des Gewerbegebietes Nürnberg-Feucht, eine Ortsumfahrung Dietenhofen, der Ausbau der Verbindung Feucht - Penzenhofen (St2239) u.v.a. Projekte halten den BN auf Trab.


2011 für mehr Demokratie, aktive Bürgerbeteiligung und Schutz der Umweltrechte

Der BN wird dafür werben, die Lehren aus den Auseinandersetzungen um Stuttgart 21 zu ziehen: Das heißt v.a. Abwehr weiterer Verschlechterungen wie die Ende 2010 von der Bundesregierung geplante Abschaffung der Erörterungstermine in Planungsverfahren.

Zur Stärkung der Bürgerrechte wurde bereits Anfang Januar 2011 ein 5-Punkte-Programm vorgestellt.


2011 Umweltbildung weiter auf hohem Niveau

Der BN wird in allen Landkreisen Mittelfrankens wieder ein ambitioniertes Programm anbieten, um für Artenvielfalt und Naturschönheiten zu werben. Spaß und Naturerleben stehen dabei im Vordergrund. Das Erfolgsprojekt "Sehnsucht Wildnis", begonnen 1996 in Nürnberg läuft mittlerweile im gesamten Großraum um Nürnberg. Beteiligt sind die Kreisgruppen Nürnberg Stadt, Fürth-Stadt, Erlangen, Schwabach, Neustadt/A. - Bad Windsheim und Nürnberger Land. Kindergruppen und Schulklassen können darin 'Naturerfahrung hautnah' buchen. Mit der Artenschutzwoche im Landkreis Ansbach setzt der BN 2011 zusammen mit Partnern wieder Maßstäbe in der Umweltbildung West-Mittelfrankens. Ökologische Kindergeburtstage und geführte Exkursionen mit SeniorInnen gehören genauso zum Angebot wie eine Kamera am Storchennest in Dinkelsbühl. Im Landkreis Ansbach wird es wieder Umweltbildung unter dem Slogan "Klassenzimmer Natur" geben, in allen anderen Kreisgruppen natürlich auch.

Das Naturschutzzentrum Wengleinpark in Henfenfeld, wird 2011 wieder etliche Veranstaltungen z.B. den Tag der Regionen oder Führungen im renovierten Wengleinpark in Eschenbach u.v.a. anbieten.

Wie in den letzten Jahren bleibt der BN auch 2011 das grüne Gewissen in Mittelfranken, ob beim Kampf für die schöne Landschaft oder um die besten zukunftsfähigen Konzepte.

für Rückfragen
Tom Konopka, Regionalreferent für Mittelfranken
Fon 0911/81878-14 Fax 0911/869568
Mail tom.konopka(at)bund-naturschutz.de