Bund Naturschutz zieht Grüne Bilanz Mittelfranken 2007: Durchwachsen
"Wir können für Mittelfranken eine positive Bilanz unserer eigenen Aktivitäten ziehen. Aber trotz zahlreicher Aktionen wurden etliche klimaschädliche und flächenfressende Projekte genehmigt", so Richard Mergner, der Landesbeauftragte des BN. "In Mittelfranken zeigten sich 2007 die Folgen jahrzehntelanger Missachtung des Klimaschutzes, als nach einem extremen Starkregen im Raum Baiersdorf (Lkr. Erlangen-Höchstadt) in bisher ungefährdeten Lagen Hochwasser auftrat und in wenigen Stunden 100 Mio. € Schaden verursachte. Dass die Fichtenwälder Westmittelfrankens zusammenbrechen, geht ebenfalls auf das Konto Klimawandel."
Die größten mittelfränkischen Erfolge des BN 2007: Die Initiativen für gentechnikfreie Regionen in Mittelfranken weiten sich kräftig aus. Auch als Folge der jahrelangen BN-Aufklärung kommt die Wärmedämmung voran und werden immer mehr Solaranlagen auf die Dächer gelegt. Der Tag der Regionen in Henfenfeld hatte 2007 wieder ein Rekordergebnis und der Widerstand gegen Straßenbau durch den Nürnberger Reichswald wurde gestärkt. Ein neuer Sandabbau bei Katzwang im Rednitztal konnte verhindert werden, die Auflage zur Entfernung des verseuchten Gleisschotters beim Abfallskandal Oberniederndorf wurde gerichtlich bestätigt. Eine geplante Umfahrung von Maicha-Stetten (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen) konnte verhindert werden. Bei Amphibienaktionen in fast allen Landkreisen, konnten tausende Kröten, Frösche und Molche gerettet werden. Das "Ronhofer Wäldchen" in Fürth konnte vor rigiden Rodungen bewahrt werden. Die BN-Umweltbildung hat mit über 485 Veranstaltungen allein 7.000 Erwachsene und 5.400 Kinder in Mittelfranken erreicht. Das Umweltreferat der Stadt Nürnberg bleibt erhalten. Der Mitgliederstand blieb mit 25.700 Mitgliedern und Förderern in Mittelfranken stabil.
Rückschläge 2007: Die Region Mittelfranken bleibt beim Flächenverbrauch z.B. mit dem geplanten riesigen Wohngebiet Urlas oder der Süd-Ost-Tangente bei Ansbach auf umweltschädlichem Wachstumskurs, das Waldsterben ging klimabedingt weiter und die Straßenverkehrsorgie wurde mit Zusagen für 205 Mio. € sogar noch beschleunigt.Die bislang größte Entenabschlachtaktion Deutschlands wurde von einer mittelfränkischen Firma in Wachendorf, Lkr. Erlangen-Höchstadt ausgelöst, deren Massentierhaltung der BN seit Jahren kritisiert.
Gentechnikfreies Mittelfranken
In Mittelfranken wurde 2007 wiederum kein einziger Acker mit gentechnisch verändertem Saatgut bestellt. Ein Erfolg des örtlichen Widerstandes. Die Initiativen für gentechnikfreie Regionen in Mittelfranken weiten sich aus: Im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach etablierte ein neues Bündnis eine weitere Gentechnikfreie Region, der Landkreis und die Stadt haben für ihre eigenen Flächen ein Verbot für den Anbau von GVOs ausgesprochen. In Stadt und Landkreis Fürth bildete sich genauso wie im Lkr. Ansbach eine neue Initiative. Am Metzgerschlachthof Fürth wurde von Metzgern mit dem BN ein bundesweit vorbildliches Projekt entwickelt, bei der die Schweine ohne die Verwendung von gentechnisch verändertem Soja gefüttert werden. Mittelfranken hat Ende 2007 vier gentechnikfreie Regionen: in Hüttendorf (Stadt Erlangen), Offenbau (Lkr. Roth), Vorderhaslach-Hartenstein (Lkr. Nürnberger Land) und in Roth/Schwabach. Soeben (Februar 2008) kam der gesamte Landkreis Nürnberger Land hinzu.
Klimaschutz konkret
Im Landkreis Erlangen-Höchstadt zeigte der Klimawandel sein hässliches Gesicht: 100 Mio. € Schaden nach nur wenigen Stunden Starkregen im Raum Baiersdorf. Im ebenfalls betroffenen Bubenreuth hatte der BN erst vor einigen Jahren gegen die Planung eines soeben errichteten Gewerbegebietes protestiert.
Durch vielfältige Veranstaltungen (Informationsveranstaltungen, Informationstafeln, Diskussionen, Filmvorführungen etc) hat der BN - wie schon in den Vorjahren - flächendeckend auf die Notwendigkeit und die Vorteile des Energiesparens hingewiesen. Die Solarbundesliga verzeichnet etliche mittelfränkische Kommunen: Gollhofen (Lkr. Neustadt/A.- Bad Windsheim) steht unter allen dt. Kommunen auf Platz 3, Fürth, Erlangen und Nürnberg unter den Großstädten auf den Plätzen drei, fünf und dreizehn. Die Kreisgruppe Fürth konnte erreichen, dass die Stadt nun erstmals eine CO2-Bilanz aufstellen wird.
Mit der Großveranstaltung des vom BN mitgetragenen Naturschutzzentrums Wengleinpark hatte der 10. Tag der Regionen in Henfenfeld 2007 wieder ein Rekordergebnis: Über 11.000 BesucherInnen informierten sich über den Vorteil regionaler Wirtschaftskreisläufe und demonstrierten damit für kurze Wege, Vermeidung klimaschädlichen Verkehrs, Erhalt ländlicher Arbeitsplätze und der fränkischen Kulturlandschaft.
2008 wird sich der BN hier schwerpunktmäßig mit einer Kampagne zum Energiesparen befassen, gegen die Beteiligung von mfr. Stadtwerken an Kohlekraftwerken (z.B. Schwabach) agieren, die Ausweitung von Mais-Monokulturen in Folge der verfehlten Politik zum Bau von überdimensionierten Biomasse-Anlagen zum Thema machen und den geplanten Straßenbaumaßnahmen Widerstand entgegensetzen.
Bayerns Schönheit bewahren - Flächenverbrauch stoppen
Die Region bleibt beim Flächenverbrauch auf umweltschädlichem Wachstumskurs: Trotz der staatlichen Prognosen gleichbleibenden oder nur noch geringen Bevölkerungszuwachses in Mittelfranken werden überall weitere Wohn- und Gewerbegebiete ausgewiesen und Straßen gebaut. In Cadolzburg wurde Anfang 2008 in einem Bürgerentscheid mehrheitlich für ein riesiges Wohngebiet Egersdorf-Nord für 1.300 NeubürgerInnen votiert, obwohl bis 2020 nur für maximal 90 Menschen Wohnraum benötigt wird. In Fürth, beschloss die Stadtratsmehrheit, am ehemaligen Flugplatz Atzenhof eine obskure (Solar-) Firma auf geschützte Sandmagerrasen setzen zu lassen, obwohl sich Fürth seit 2000 am Projekt SandAchse Franken beteiligt. Anfang 2008 wurde das Vorhaben abgeblasen, nun kommt es darauf an, die Umwidmung in Gewerbegebiet zu stoppen. Mit dem geplanten Limes-Freizeitpark würde bei Ellingen nicht nur Fläche vergeudet, sondern der Verkehr auf der B2 richtig angeheizt. In Heroldsberg beschloss soeben die Marktgemeinderatsmehrheit die Erschließung des Gewerbegebietes Südost gegen den Willen großer Teile der Bevölkerung, die bereits zwei Demonstrationen dagegen durchführte und auf Leerstand innerorts verwies. In Ansbach wird weiterhin eine Wohnsiedlung der US-Armee (Urlas) mit 500 Wohneinheiten vorangetrieben, obwohl Kasernen auch saniert werden könnten und am Autobahnkreuz Feuchtwangen laufen die Planungen für Mittelfrankens größten Flächenfraß, den Gewerbepark Interfranken (77 ha, Endausbau 240 ha) weiter, obwohl ca. 400 ha Gewerbegebiete im Landkreis Ansbach leer stehen. Überall agieren Bürgerinitiativen mit dem BN gegen die Planungen und stellen sich vor die fränkische Landschaft.
Mit dem geplanten Factory Outlet Center der Fa. Carlo Colucci bei Herrieden (Lkr. Ansbach) und einem weiteren namens 360°derFa. Adidas-Salomon bei Herzogenaurach (Lkr. Erlangen-Höchstadt) werden 2008 zwei Großprojekte auf der grünen Wiese mit verheerenden Folgen für Klima und Verkehr den BN beschäftigen.
Die Straßenverkehrsorgie wird noch beschleunigt: Die Staatsregierung hat mitgeteilt, dass für den Staatsstraßenbau in Mittelfranken 2008 mehr Geld denn je zur Verfügung stehen wird: Statt (wie ursprünglich geplant 165 Mio. €) sollen es 205 Mio. € sein. Der Bau der Süd-Ost-Tangente in Ansbach, der Aischquerung bei Uehlfeld (B 470) u.v.a. rissen 2007 tiefe Wunden in die Landschaft Mittelfrankens. Die Planungen zum sechsspurigen Ausbau der Autobahn A3, zur Südumfahrung Buckenhof-Uttenreuth-Weiher, zur Nordspange zum Flughafen Nürnberg, für den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellweges in Nürnberg, Ortsumfahrung Reichenschwand im Pegnitztal (B 14neu), die Spange Rothenburg o.d.T, den B8-Ausbau bei Eggensee, die Ortsumfahrung Katterbach (B 14) u.a. gehen weiter.
Als einen Teilerfolg kann der weiter starke Widerstand gegen die Südumfahrung Buckenhof-Uttenreuth-Weiher gelten: Dank des breiten Bürgerengagements konnten über 8.000 Einsprüche von Bürgerinitiativen, Kommunen und Einzelersonen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens gesammelt werden. Auch gegen die geplante Nordspange zum Flughafen Nürnberg wurden Ende 2007 über 9.600 Einwendungen im Verfahren abgegeben und damit unterstrichen, dass der Sebalder Reichswald als Luftfilter und wichtiges Naherholungs- und Wasserschutzgebiet nicht zerstört werden darf.
Mittelfränkische Kreis- und Ortsgruppen sammelten rege Unterschriften für dasVolksbegehren „Für Bayern - Nein zum Transrapid“, Einwendungen gegen eine dritte Startbahn am Flughafen München und beteiligten sich an den Aktionen gegen die Donaukanalisierung und zeigten damit Solidarität mit besonders bedrohten Regionen Bayerns.
Gemeinsam mit den Städten Nürnberg und Schwabach konnte ein neuer Sandabbau bei Katzwang im Rednitztal verhindert werden. Dort hatte die Fa. Pollack beantragt, im Talgrund 7,3 ha der historischen Wässerwiesen abzubaggern. Mit öffentlichen Aktionen, fundierten Stellungnahmen und Lobbyarbeit war es u.a. dem BN gelungen, eine Genehmigung durch die Regierung zu verzögern. Nach dem Konkurs der Firma ist der Antrag nun erledigt.
Auch im Rahmen der Regionalplanung war der BN gefordert: Der Plan, auf sieben Flächen im Nürnberger Reichswald Sandabbau vorzusehen, führte nach Presseaktionen des BN zu massiven Protesten betroffener Anrainergemeinden. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.
Kreislaufwirtschaft ist das Ziel, sichere Abfallentsorgung ein Baustein
Leider ist der Landkreis Ansbach noch immer ein weißer Fleck auf der Landkarte mit Biomüllsammlung und organisierter (Kompost-) Verwertung. Der von der BN-Kreisgruppe Neustadt/A. - Bad Windsheim aufgedeckte Abfallskandal in Oberniederndorf scheint mit der gerichtlichen Bestätigung der Auflage zur Entfernung des verseuchten Gleisschotters mit der Sanierung zu Ende zu gehen. Die Regierung von Mittelfranken und die Gerichte konnten nach Jahren endlich den Kriminalfall in Neuendettelsau (Lkr. Ansbach), den sog. Giftäcker-Prozess mit der Verurteilung auch der Müllmakler abschließen.
Naturschutzprojekte zum Erhalt der Biodiversität
Mit Aktionen, Exkursionen und Vorträgen warb der BN im Landkreis Neustadt/A. - Bad Windsheim für einen Nationalpark Steigerwald, um die dort noch vorhandenen alten Buchenwälder mit ihren herrlichen Waldbildern zu retten und der Region eine zukünftige Einnahmequelle im Naturtourismus zu ermöglichen.
Zum Schutz der gefährdeter Arten wurden in fast allen mfr. Landkreisen im Frühjahr wieder Amphibienaktionen durchgeführt. In Oberreichenbach brachte es die dortige Ortsgruppe Weisendorf-Seebachgrund ins Bayerische Fernsehen und konnte für Frösche, Kröten und Molche werben. Im Lkr. Roth wurden allein über 5.000 Tiere an sechs Übergängen gerettet.
Beim seit Jahren umkämpften Naturschutzgebiet Sieben Buckel (Lkr. Neustadt/A - Bad Windsheim) konnte der benachbarte Steinbruch der Fa. KNAUF zwar nicht verhindert werden, das Gebiet konnte aber durch Ankäufe mit Hilfe des Bay. Naturschutzfonds deutlich vergrößert und durch großflächige Wiederherstellungsmaßnahmen der BN-Kreisgruppe weiter gesichert werden.
Am vom BN mit der Stadt Erlangen veranstalteten Tag der Artenvielfalt im Juni in den Regnitzwiesen Erlangens beteiligten sich neben 33 Fachleuten auch zahlreiche BürgerInnen. Es konnten 1.086 Arten in 24 Stunden erfasst und damit der hohe Wert des Talraumes unterstrichen werden. Die Veranstaltung stand im Rahmen des Jahresmottos „natürlich Erlangen 2007“.
Das vom BN initiierte Kirschenprojekt zur Erhaltung der Streuobstwiesen bei Kalchreuth (Lkr. Erlangen-Höchstadt) wurde vom Deutschen Verband für Landespflege als beispielhafte Regionalinitiative prämiert.
Die Flurbereinigung bedroht seit einigen Jahren die Hersbrucker Alb. Mit öffentlichen Aktionen stemmte sich der BN 2007 gegen die Ausräumung der für die Artenvielfalt und den Tourismus so bedeutsamen Kleinstrukturiertheit im Nürnberger Land.
2008 wird der BN in Mittelfranken nicht nur seine Projekte wie SandAchse Franken, Karpfen pur Natur (Höchstadt-Herzogenaurach), Kirsche, Hutanger (Nürnberger Land), Huteeichen und Bachmuscheln (Neustadt/A. - Bad Windsheim) fortführen, sondern schwerpunktmäßig den Nationalpark Steigerwald auf die bundespolitische Agenda bringen und die Bannwaldeingriffe um Nürnberg thematisieren.
Umweltbildung auf Erfolgskurs
Das Erfolgsprojekt "Sehnsucht Wildnis", begonnen 1996 in Nürnberg, dehnte sich 2007 von den Kreisgruppen Nürnberg Stadt, Fürth-Stadt, Erlangen und Schwabach auch auf die Kreisgruppen Neustadt/A. - Bad Windsheim und Nürnberger Land aus. Kindergruppen und Schulklassen können darin 'Naturerfahrung hautnah' buchen. 235 Veranstaltungen mit 5.414 Kindern führten 2007 zu einem Teilnehmerzuwachs von 17%. Im Dezember wurde dafür die "Dachmarke Umweltbildung" des Bay. Umweltministeriums verliehen. Allein im Landkreis Roth wurden v.a. für Erwachsene über 80 öffentliche Exkursionen wie zum Ziegenmelker, Workshops wie zum Kraut einmachen und Vorträge wie zu alternativer Heizung durchgeführt. Mit der Artenschutzwoche im Landkreis Ansbach setzte der BN 2007 bereits zum 3. Mal Maßstäbe in der Umweltbildung West-Mittelfrankens. Auch 2008 wird wieder eine Artenschutzwoche angeboten.
Der BN, der stärkste Naturschutz- und Umweltverband in Mittelfranken
Der BN ist mittlerweile in der mfr. Gesellschaft fest etabliert. Dies zeigt sich sowohl an den gut besuchten Festen in der Region (erfolgreicher Wein-, Bauern- und Handwerkermarkt in Scheinfeld, die Kirschkerwa Kalchreuth mit ca. 5.000 BesucherInnenn, das Reichswaldfest mit ca. 5.000 BesucherInnen) wie an der Beteiligung des BN an Weihnachtsmärkten, Altstadtfesten, Stadtwaldfesten, Apfelmärkten und Bürgerfesten.
Auch dieses Jahr wurde das Engagement vieler ehrenamtlicher Mitglieder und Projekte des BN ausgezeichnet: Der Fürther Oberbürgermeister Jung überreichte dem BN-Vorsitzenden Hubert Weiger für seine großen Verdienste für den Naturschutz das Goldene Kleeblatt der Stadt Fürth. Gewürdigt wurde auch das Engagement der JBN Erlangen insbesondere für deren Einsatz gegen die Südumfahrung Buckenhof mit dem Peter-Zink-Preis der Erlanger SPD. Gleich zwei Fledermausfreundschaftsgruppen des JBN erhielten eine Auszeichnung für ihre Arbeit: Die Nürnberger Kindergruppe "Power Rangers" wurde mit dem Preis „Fledermäuse willkommen“ der Stadt Nürnberg und die Fürther Gruppe „bats need friends“ wurde mit dem Natur- und Umweltschutzpreis der Stadt Fürth ausgezeichnet. Für die Mitorganisation des Holzwegaktiontages „es lefft was am Dummets“ erhielt Karin Klein-Schmidt den Umweltehrenbrief der Stadt Erlangen. Weitere Preisträger waren Werner Schöttner, dem der Umweltpreis der Gemeinde Veitsbronn verliehen wurde sowie die BN-Aktiven Joseph Büchl, Ingrid Faber, Johannes Heuss, Heinz Schaarschmidt, Walter Siebert, Peter Strobel, Bettina Uteschil und Werner Wagner, die mit dem Nürnberger Umweltpreis geehrt wurden.
Ihr 25-jähriges Jubliläum feierten die Kreisgruppen in Schwabach und Neustadt Aisch - Bad Windsheim.
Im Lkr. Roth konnten im Rahmen von Werbeaktionen über 500 neue Mitglieder und Förderer gewonnen werden, die Kreisgruppe Höchstadt-Herzogenaurach steigerte die Mitgliedschaft um 200. Der BN sagt allen Neuen "Herzlich willkommen bei den Freunden der Erde".