Was interessiert Sie besonders?

Zur Startseite

Eichhörnchen beobachten und melden

Themen

  • Übersicht
  • Klimakrise

Tiere und Pflanzen

ERGIEWENDE RETTEN – SONNE UND WIND STATT KOHLE UND ATOM.

KUNDGEBUNG AM FRÖTTMANINGER BERG,

MÜNCHEN,

SAMSTAG DEN 22. MÄRZ

 

22.03.2014

Eine Aktion von
- BAYERNALLIANZ FÜR ATOMAUSSTIEG UND KLIMASCHUTZ
- BUND NATURSCHUTZ
- INDUSTRIEGEWERKSCHAFT METALL BAYERN
- LANDESBUND FÜR vOGELSCHUTZ BAYERN
- NATURFREUNDE DEUTSCHLAND LANDESVERBAND BAYERN
- UMWELtINSTITUT MÜNCHEN
Sowie von
- AKTION RÜCKENWIND FÜR BAYERN
- ARBEITSGRUPPEN BAYERISCHER SOLARINITIATIVEN
- ARBEITSGRUPPEN NORDBAYERISCHER ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN
- BUNDESVERBAND WINDENERGIE BAYERN
- REGIONALGRUPPEN BAYERN IM FACHVERBAND BIOGAS
und von
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
- DIE LINKE BAYERN
- FREIE WÄHLER BAYERN
- ÖDP BAYERM
- AK ENERGIE SPD MÜNCHEN

"Die Bayerische Staatsregierung hatte nach Fukushima in 2011 die Bayerische Energieagentur gegründet und die Energiewende zum Chefthema erklärt. Nach der Wahl 2013 wurde die Energieagentur wieder aufgelöst und die Bayerische Staatsregierung bremst die Energiewende aus. Das ist Energiepolitik gegen die Bürgerinnen und Bürger Bayerns! Das Wirtschaftsministerium ist das Sprachrohr der Industrieinteressen. Wir fordern Staatsministerin Ilse Aigner auf, dass das Wirtschaftsministerium sich aus dem Griff der Energieindustrie löst und zu einem Energieministerium für die Energiewende von Unten wird!" fordert Richard Mergner, Landesbeauftragter des BUND Naturschutz in Bayern. 5000 folgten dem Aufruf des breiten Bündnisses in Bayern am Samstag zur Kundgebung am Fröttmaninger Windrad in München unter dem Motto "Energiewende retten! - Sonne und Wind statt Kohle und Atom".

Die Moderation übernahm Raimund Kamm, Forum AKW Gundremmingen; Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall, Bayern war leider durch Krankheit verhindert. Für den Trägerkreis sprachen Babs Günther, Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft, Richard Mergner, BUND Naturschutz in Bayern, Robert Grashei, IG Metall, Landshut, Karin Wurzbacher, Umweltinstitut München, Günter Beerman, Landesvorsitzender Bayern des Bundesverbandes Windenergie und Oliver Moldenhauer, campact, gefolgt von einer Parteienrunde mit Matthias Stümpfig, Bündnis 90/Die Grünen, Hubert Aiwanger, Freie Wähler, Eva Bulling-Schröter, Die Linke, Thomas Prudlo, ödp.

Kultur & Musik boten Sambarene - die Sambisten aus Gundremmingen gemeinsam mit Lokomotive Stuttgart, Hans Well und die Wellbabbn sowie 4 miles west - aus dem Fürstenfeldbrucker Land.

Bundesweit haben in 7 Landeshauptstädten am Samstag mehrere Zehntausend gefordert: "Energiewende retten - Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik.

In den Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für einen beschleunigten Ausstieg aus atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei Kundgebungen forderten mehrere Redner den weiteren Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Sie kritisierten Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der Photovoltaik und von Windkraftanlagen an Land zu begrenzen.

Die Demonstrationen in den sieben Landeshauptstädten wurden organisiert von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dem Kampagnen-Netzwerk campact, den NaturFreunden Deutschlands und zahlreichen regionalen Trägern. Alle Informationen zu den Demonstrationen finden Sie auch im Internet unter: www.bund-naturschutz.de, unter www.bund.net und unter www.energiewende-demo.de

Pressekontakte Deutschland:
Thorben Becker, Leiter Energiepolitik beim BUND, 030-27586-421, Mobil: 0173-6071603, thorben.becker@bund.net bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher, Tel. 030-27586-425/-489, Mobil: 0171-8311051, E-Mail: presse@bund.net, Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt, 0170-9358759, stay@ausgestrahlt.de; Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand von campact, 0163-5957593, bautz@campact.de; Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands, 0176-62015902, hiksch@naturfreunde.de

Ansprechpartner in den Regionen:
Düsseldorf/Dirk Jansen/BUND, 0211-302005-22, dirk.jansen@bund.net; Hannover/Nikolaus Dinkelacker, 0177-8073472, hannover@energiewende-demo.de; Kiel/12 Uhr: Gottfried Müller, 0431-675128; Potsdam/Uwe Hiksch, 0176-62015902, hiksch@naturfreunde.de; München/Rudi Remm, 089-479990, muenchen@energiewende-demo.de; Mainz bzw. Wiesbaden/Michael Ullrich, BUND, 06131-62706-0, Michael.Ullrich@bund-rlp.de

Für Rückfragen: Richard Mergner, BN -Landesbeauftragter, 0171-6394-370
Dr. Herbert Barthel, Referent für Energie- und Klimaschutz, 0151 5048 9963.