Jakobskraut-Bär, Storchschnabel-Bläuling und Co.– Gaukler in Bedrängnis
Buntes Falterleben direkt erleben – der Bund Naturschutz in Bayern e.V. (BN) hat heute im Altmühltal bei Kipfenberg gezeigt, wie wunderbar, aber auch wie gefährdet die Welt der Schmetterlinge ist. Erst wenn wir die Schmetterlinge in ihrem Tanz um die Blüten bewußt wahrnehmen, wird uns deutlich, wie selten dieser Anblick anderswo inmitten von Hochleistungsgrün und monotonen Ackerlagen geworden ist. „Diese grazilen und faszinierenden Tiere brauchen mehr Aufmerksamkeit und Schutz.“ fordert Prof. Dr. Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BN. „Dazu gehört auch eine verläßliche finanzielle Unterstützung für den Erhalt und die schmetterlingsgerechte Nutzung ihrer Lebensräumen.“
Gerade die Hänge des Altmühltales sind für ihren Schmetterlingsreichtum bekannt. Der BN trägt zum Erhalt dieser Vielfalt auch auf seinen eigenen Grundstücken bei. „In der Arnsberger Leite besitzt der BN 8 ha, um den Reichtum an Pflanzen, Schmetterlingen und anderen Insekten wie den Schmetterlingshaft zu erhalten.“, erläutert Johann Beck, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Eichstätt die Aktivitäten des BN vor Ort.
Trockenhänge und Feuchtwiesen – BN aktiv im Altmühltal
Das Altmühltal ist ein Tal der Kontraste: bunte Feuchtwiesen im Talgrund und trockene Magerrasen an den Hängen – entsprechend vielfältig ist die Schmetterlingsvielfalt im Altmühltal. Der BN besitzt im Schambachtal, einem Seitental des Altmühltals, eine blütenreiche Feuchtwiese, auf der sich nicht nur Schmetterlinge tummeln, sondern auch der Biber wohl fühlt. Eine Biberplattform lädt zum Beobachten ein.
Im Altmühltal besitzt der BN seit 1963 auf Anregung von Prof. Franz Xaver Mayr 8 ha in der Arnsberger Leite. Sie waren der Grundstock des 1986 ausgewiesenen Naturschutzgebietes. Die Arnsberger Leite ist ein Eldorado für Schmetterlinge, auch wenn die Leitart – der Apollofalter – mittlerweile dort nicht mehr vorkommt. Auch wegen des guten Vorkommens der „Steppenheide“ ist sie überregional bekannt (siehe Anlagen 1, 2). Nur durch Fortführung der historischen Nutzung mit Schafbeweidung können die Heiden erhalten werden. Davon profitieren Pflanzen und Tiere, der Schäfer und letztlich auch der Besucher beim Genuß des „Altmühltaler Lammes“.
104 von 172 Tagfalterarten sind gefährdet
Die jüngste umfangreiche Fortschreibung der „Roten Listen“ in Bayern aus dem Jahr 2003 spricht eine deutliche Sprache: Von 172 Tagfalterarten in Bayern finden sich 104 auf dieser Negativliste der gefährdeten Arten wieder, berücksichtigt man dazu noch die Arten in der Kategorie „Vorwarnliste“ (Arten, bei denen zu befürchten ist, dass sie in den nächsten Jahren gefährdet sein werden) erhöht es sich auf 129 Arten. Drei Viertel aller vorkommenden Arten weisen damit eine prekäre oder besorgniserregende Bestandstendenz auf. Bei Nachtfaltern und Kleinschmetterlingen sieht es nicht viel besser aus. Die Fachleute des Landesamtes für Umweltschutz bilanzieren: „Tagfalter zählen zu den überdurchschnittlich gefährdeten Tiergruppen Bayerns. ... Ein ebenfalls negativer Bestandstrend ist auch bei ehemals weit verbreiteten und „häufigeren“ Arten mit geringerer Spezialisierung zu verzeichnen, die bislang als ungefährdet eingestuft waren.“
Während es bei einigen Arten anderer Artengruppen zu positiven Entwicklungen kam – wie Wanderfalke, Kolkrabe, Feuchtgebietsvogelarten oder Biber – bleibt die Rote-Liste-Bilanz der Schmetterlinge weiter negativ. Die Gründe sind ähnlich wie bei anderen Artengruppen: die allgemeine Eutrophierung der Landschaft durch Stickstoffeintrag aus Kraftfahrzeugabgasen und Massentierhaltung trägt dazu bei wie botanisch völlig verarmtes Silage-Grünland. Wo früher eher magere und damit bunte, schmetterlingsreiche Bauernwiesen waren, dominieren heute Löwenzahn-Gras-Reinbestände, deren protziges Frühjahrsgelb Ausdruck von Gülle-Flut und Intensivnutzung ist. Aus den mit Agrarchemie behandelten intensiv bewirtschafteten Mais- und Rapsfeldern der bayerischen Agrarlandschaft flieht das Tagpfauenauge ebenso wie der Grasfrosch oder die Feldlerche.
Das richtige Maß Nutzung für schmetterlingsreiche Magerrasen
Was auf der einen Seite ein viel zu viel an Nutzung ist, fehlt anderswo: aus hängigen Lagen in den Mittelgebirgen zieht sich die Landwirtschaft zurück. Trockene Hänge z.B. auf Muschelkalk, über Jahrtausende mit Schafen, Ziegen oder Rindern beweidet und als Kulturlandschaftsbiotop ein Schmetterlings-Eldorado ohnegleichen, können vielfach nur noch über Landschaftspflegemaßnahmen gestützt werden, falls sie nicht schon mit Fichten aufgeforstet sind. Gerade diese Trocken- und Magerrasen zusammen mit benachbarten wärmebegünstigten Saumstrukturen beherbergen in Bayern weit über die Hälfte des gesamten Inventars an schutzwürdigen Kleinschmetterlingen.
Schmetterlingsschutz ist vielfältig ...
In Wäldern lebende Schmetterlinge können von den Fortschritten beim naturnahen Waldbau und von aufgeschlossenen staatlichen Förstern profitieren. Ob dies allerdings nach der „Forstreform“ der Staatsregierung mit ihrem Primat der Gewinnorientierung fortgeführt werden kann, ist fraglich, hier drohen neue Gefahren für alle anspruchsvollen Tier- und Pflanzenarten dieses grünen Drittels Bayerns.
Leicht könnte man Schmetterlingen im Siedlungsbereich helfen. Im privaten Garten gibt es viele leicht zu realisierende Möglichkeiten, ebenso in öffentlichen Grünanlagen, auf innerstädtischen Brachen oder an Wegrändern. Mehr Mut zur Wildnis und zum Nichtstun, mehr Platz für spontane, natürliche Vegetation statt aufwändigem Gärtnergrün würde auch Schmetterlingen helfen, allerdings nur den weit verbreiteten Arten.
... und anspruchsvoll
Die größten Sorgenkinder sind aber die Spezialisten unter den Schmetterlingen. Viele Arten haben ausgesprochen komplizierte und fein differenzierte Ansprüche an ihre Umwelt. Während z.B. eine Reihe von Amphibien oder viele Vogelarten klar lokalisierte, oft relativ leicht zu erkennende Laichgebiete oder Niststätten haben, nutzen Schmetterlinge in ihrem Entwicklungszyklus noch stärker viele unterschiedliche Biotopelemente: Baumwipfel oder exponierte Felsen zur Balz, oft unscheinbare Pflanzenarten mit einem ganz speziellen Mikroklima zur Ablage von kaum sichtbaren Eigelegen z.B. an den Blattunterseiten, die schlüpfenden Raupen benötigen mitunter andere Pflanzen, die erwachsenen Falter nutzen wieder andere Lebensräume zur Nahrungssuche. Schmetterlinge sind damit hervorragende Zeigerarten für intakte Komplexlebensräume. Diese bieten ein Nebeneinander verschiedener Biotope mit unterschiedlichen Struktur-, Feuchte- oder Nährstoffverhältnissen, wie vielfältig strukturierte natürliche Auen, beweidete und felsdurchsetzte Magerrasen oder Übergangsbereiche zwischen Wald und Offenland. Die Artbeispiele auf den folgenden Seiten zeigen Details dieser komplexen Abhängigkeiten, die durch starke Abhängigkeiten von dem jeweiligen Witterungsverlauf im Jahr noch verstärkt werden.
Das macht den Schmetterlingsschutz auch allgemein schwierig: bei anderen Artengruppen sind die Hilfsmaßnahmen einfacher: ein Nistkasten ist schnell angebracht, ein neuer Amphibientümpel wird rasch angenommen, eine Feuchtwiesenorchidee braucht einen klaren Mahdrhythmus. Einer spezialisierten Schmetterlingsart mit diversen, in der Landschaft mosaikartig verstreuten Fraß-, Eiablage- und Paarungsorten ist mit klassischen Einzelmaßnahmen des Artenschutzes nur schwer zu helfen. Sorgfältige ökologische Grundlagen- und entomologische Begleituntersuchungen sind daher bei Schmetterlingsprojekten noch wichtiger als bei anderen populären Arten. In Bayern laufen daher auch gemessen an der Zahl der vorkommenden Arten nur wenige spezielle Artenhilfsprogramme bei Schmetterlingen: so für den Apollofalter und den Hochmoorgelbling. Daran wirkt der Bund Naturschutz engagiert mit.
Bund Naturschutz aktiv im Schmetterlingsschutz
Am meisten profitieren Schmetterlinge von der breit angelegten Biotopschutzarbeit der Kreis- und Ortsgruppen des BN: Hunderttausende jährlich investierte Arbeitsstunden bei der Mahd von Streuwiesen, der Pflege von Halbtrockenrasen, der Renaturierung von Moorgebieten helfen eben bewusst oder unbewusst auch den Schmetterlingen. Jährlich 3 Mio. € Investitionen des BN in den Ankauf von Biotopen und Naturschutz-Modellprojekte sind ein unverzichtbarer Baustein im bayerischen Schmetterlingsschutz. Und über das Engagement des Verbandes zu mehr ökologischer Landwirtschaft und für die Erhaltung traditioneller Bewirtschaftungsformen in den Beweidungs-Modellprojekten des Verbandes mit Rhönschaf, Ziegen oder Rindern auf Magerrasen und Hutangern freuen sich Schmetterlinge ebenso wie der landschaftsgenießende Mensch! Spenden für den Bund Naturschutz kommen über Ankäufe und aktiven Biotopschutz direkten dem Schmetterlingsschutz zu Gute.
Der Erhalt der Schmetterlingsvielfalt braucht gesellschaftliche Unterstützung – „Abenteuer Schmetterling“
Schmetterlinge brauchen wie alle anderen Arten Investitionen in die Erhaltung bayerischer Kultur- und Naturlandschaft. Wenn der Freistaat auch weiterhin für Erhalt und Pflege der bayerischen Biotope nur ein Viertel der Steuermittel aufbringt, die er jährlich für Unterhalt und Säuberung nur seines Staatsstraßennetzes investiert, dann werden sich die Schmetterlinge nicht erholen können.
Was Schmetterlinge auch brauchen, ist mehr öffentliches Interesse: die ökologische Freilandforschung zu den Lebensansprüchen der Arten ist völlig unzureichend, die Wissenslücken sind groß. Im Rahmen des Schmetterlingsprojektes „Abenteuer Schmetterling“, das der Bundesverbandes BUND gemeinsam mit dem ZDF und dem Umweltforschungszentrum Leipzig (UfZ) gestartet hat, soll die öffentliche und auch die wissenschaftliche Arbeit von Schmetterlingsfreunden und Experten im Schmetterlingsschutz in den nächsten Jahren vielfältig gefördert werden (nähere Informationen unter www.abenteuer-schmetterling.de ).
Für Rückfragen:
Johann Beck, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Eichstätt, Tel: 08421-3161,
bn@bundnaturschutz-eichstaett.de, www.bundnaturschutz-eichstaett.de
Dr. Christine Margraf, Artenschutzreferentin Südbayern, Fachabteilung München, Tel: 089/54829863, christine.margraf@bund-naturschutz.de, www.bund-naturschutz.de
Anlage 1:
Die Arnsberger Leite – gestern und heute
(veränderter Text einer Ausstellungstafel)
Vor ca. 160 Millionen Jahren: Im Jurameer wachsen zwischen Gungolding und Kipfenberg Riffe aus Algen und Schwämmen langsam vom Meeresboden in die Höhe.
Vor ca. 1,8 Millionen Jahren: In der Eiszeit schneiden Flüsse die heutigen Täler in die Ablagerungen des Jurameers.
Die Urdonau bildet das heutige Altmühltal und formt aus dem Riffdolomit die imposanten Felsen. Dabei wird ein unterirdischer Hohlraum, der bei der Verkarstung entstanden ist, angeschnitten und es öffnet sich die Gelbe Höhle in der Arnsberger Leite.
Vor ca. 150 000 Jahren: Die Urdonau verlässt ihr Tal. Seitdem fließt nur mehr ein kleiner Fluss an der Arnsberger Leite vorbei: die Altmühl. Eiszeitliche Winde blasen feines Material aus den Schotterfeldern und lagern dieses als Sand am Fuß der Arnsberger Leite ab.
Seit mehr als 100 000 Jahren: Menschen bewohnen das mittlere Altmühltal.
Vor 10 000 Jahren: Die Eiszeit geht zu Ende. Jetzt beginnt eine spannende Entwicklung der Vegetation im Altmühltal. Als die Bäume allmählich zu einem Wald zusammen wachsen konnten, gibt es manche Pflanzen nur noch auf und an den Felsen. Die Arnsberger Felsen sind so groß, dass sie nie völlig vom Wald bedeckt wurden.
Vor 1000 Jahren (-): Die Bewohner von Arnsberg treiben ihre Haustiere (Ziegen, Schafe, wahrscheinlich auch Kühe) zum Weiden auf die Hänge um das Dorf. Durch den Verbiss kommen keine jungen Laubbäume mehr hoch und es entsteht allmählich die Arnsberger Wacholderheide.
1935: Wegen des Auftretens von Stipa pennata und vieler anderer typischer Pflanzen der Steppenheide wurde 1935 der ganze obere Felshang, der nach Dr.Gauckler „das interessanteste Vorkommen von Steppenheide darstellt“, in einer Größe von etwa 2 ha von der Naturschutzstelle beim Landratsamt Eichstätt als Naturschutzgebiet erklärt und als solches der Eintrag in das Naturdenkmalbuch des deutschen Reiches beantragt.
1963: Prof. Franz Xaver Mayr erreicht, dass der Bund Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ein Grundstück mit 8,25 ha an der „Sommerleite“ kauft. Dieser Teil der „Arnsberger Leite“ soll Naturschutzgebiet werden.
1972: Durch die Bemühungen von Prof. Franz Xaver Mayr wird erneut ein Antrag auf eine Erklärung zum Naturschutzgebiet gestellt, der beim inzwischen eingerichteten Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen im Sande verläuft.
1986: Die Regierung von Oberbayern erlässt eine Verordnung über das „Naturschutzgebiet Arnsberger Leite“ mit einer Größe von 20,3 ha. Der Brutplatz des Uhus (seit 1940 nachweislich brütend), das Treiben der Insekten sowie die Blütenvielfalt sind gesichert.
Anlage 2:
Wissenschaftliche Bedeutung der Arnsberger Leite:
1935 hat Prof. Dr. Franz Xaver Mayr aus Eichstätt als erster eine Liste von Pflanzen, die in der Arnsberger Leite wachsen, veröffentlicht.
Für seine groß angelegte Arbeit „Steppenheide und Steppenheidewald der Fränkischen Alb in pflanzensoziologischer, ökologischer und geographischer Betrachtung“, die im Jahr 1938 veröffentlicht wurde, untersuchte Dr. Konrad Gauckler aus Erlangen u.a. die Pflanzenwelt der Arnsberger Leite:
„Physiognomisch besteht die Steppenheide aus einem Gemisch von der Trockenheit angepassten (xerophytischen), lichtliebenden Gräsern, Kräutern, Halbsträuchern, mit denen auch einige niedrige Sträucher und seltener vereinzelte, kümmernde Baumgestalten auftreten können. …
… An anderer Stelle scharen sich die ab und zu bereits in der Steppenheide vereinzelt auftretenden Sträucher und Bäume zusammen zu einem lichten Bestand mit charakteristischer, gras- und krautreicher Feldschicht. Dies ist der Steppenheidewald, ein eigenartiger Waldtyp von ebenfalls oft noch recht urwüchsigem Gepräge. Gewöhnlich vermittelt Steppenheidewald den Übergang von der Steppenheide zum geschlossenen schattigen Buchen- und Nadelwald.“
1954 bezieht sich Konrad Gauckler in seiner Arbeit „ Die Schmetterlingshafte im östlichen Süddeutschland“ auch auf das Vorkommen in der Arnsberger Leite. 1960 schreibt er „ Die Schmuckwanze Eurydema f. fieberi Fischer in der Felsheide der Frankenalb“, die er für die Arnsberger Leite nachweisen konnte und die im Februar 2003 durch Helmut Presser bestätigt werden konnte.
Wilhelm Killermann untersuchte neben anderen Stellen auch die Arnsberger Leite für seine Dissertation „Landschaftsökologische Analyse des Altmühltales zwischen Dollnstein und Kipfenberg und ihre Anwendung auf die Landschaftspflege und Landschaftsgestaltung“ aus dem Jahr 1962.
Um 1985 fand Johann Bauch eine „neue“ Pflanze in einer Rinne zwischen den Felsen: die grüne Nießwurz (Helleborus viridis).
1993 legten Matthias Dolek und Carmen Liegl auf der Arnsberger Leite Probeflächen fest, mit deren Hilfe sie den Einfluss der Nutzung und Pflege von Kalkmagerrasen auf die Heuschreckenfauna untersuchten.
Herbert Schuwerk bestimmte im Jahr 2000 die Rosen im Naturschutzgebiet der Arnsberger Leite und fand 7 Arten von Wildrosen. Im gleichen Jahr untersuchte er die Mehlbeeren, die als Sträucher oder kleine Bäume in der Leite wachsen. Er stellte die Donau-Mehlbeere und die Pannonische Mehlbeere fest. Weitere botanische Aufnahmen stammen von Dr. Ernst Krach, Franz Schöberl, Helmut Presser und anderen.
Seit ca. 1995 suchen Manfred Klieber, Dr. Andreas Haller, Franz Flock, Kurt Ebner, Helmut Presser u.a. danach, welche Tag- und Nachtfalter in der Arnsberger Leite vorkommen.
Leider konnte in den letzten 8 Jahren der Apollofalter nicht mehr beobachtet werden.
Literaturverzeichnis und Artenliste zur Arnsberger Leite kann angefordert werden bei:
bn@bundnaturschutz-eichstaett.de