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Tier und Papier
Naturliebhaber – jung wie alt – wollen ihre Umgebung erkunden, Neues über unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt erfahren und das ein oder andere auch einmal selbst ausprobieren. Unsere Tipps, Spiele und Tricks sollen Sie dabei unterstützen. Was sie dafür brauchen? Ein klein wenig Abenteuerlust und Neugier, ein detektivisches Gespür und vor allem eins - viel Freude am Erkunden ihrer Umwelt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken, Ausprobieren und Staunen!
Trickkiste Natur
Wer weiß, wie man Käfer zum Quietschen verführt, Regenwürmer aus dem Boden lockt oder Kräuter zum Explodieren bringt? Die Natur steckt voller Wunder und kleiner Geheimnisse. In unserem Gemeinschaftswerk stellen wir 40 Naturphänomene vor, die sich direkt vor der Haustür im Wald oder auf der Wiese entdecken und ausprobieren lassen.
Für jede Jahreszeit finden Sie hier Tricks, die sich dank der anschaulichen Zeichnungen, Fotos und Kurzbeschreibungen kinderleicht nachmachen lassen. "Mit diesem Buch in der Tasche fühle ich mich wie mit einem gut gelaunten, humorvollen Biologen an der Hand", urteilt "Willi wills Wissen"-Moderator Willi Weitzel.
An der Form von Fichten- und Kiefernzapfen kann man die Luftfeuchtigkeit ablesen
So geht‘s: Achte beim nächsten Waldausflug einmal auf herumliegende Fichten- oder Kiefernzapfen. Ist die Luft bei Regen- oder Nebelwetter feucht, liegen die Schuppen dicht an, die Zapfen haben eine eher glatte Gestalt (1). Bei trockenem Sonnenwetter plustern sie sich regelrecht auf und spreizen die Schuppen weit ab (2).
Noch ein Tipp: Den Effekt kannst man zuhause ausprobieren, indem man mitgenommene Zapfen z.B. eine Weile trocken (Heizung, sonniges Fensterbrett) oder nass (in einem Wasserglas) lagert. Legen Sie ein paar Zapfen außen aufs Fensterbrett und beobachten Sie, wie sie sich zu verschiedenen Tageszeiten und je nach Wetter verhalten. Vielleicht haben Sie zuhause zum Vergleich ein Hygrometer (3) – bald können Sie schon an den Zapfen voraussagen, was es anzeigt.
Fliegende Baumsamen und Bewegungstricks bei Pflanzen
Zapfen sind schützende Behälter für die Samen von Nadelbäumen. Die Samen liegen in kleinen Vertiefungen auf der Innenseite der Zapfenschuppen. Damit sie möglichst ideale Flugbedingungen haben, lassen die Zapfen sie nur bei trockenem Wetter frei. Ist es also warm und sonnig, öffnen sich die Zapfen, die Samen können heraussegeln. Ist es feucht, bleiben die Zapfen geschlossen. Reife Fichten-, Kiefern- und Lärchenzapfen fallen komplett ab.
Samen findet man in den abgefallenen Zapfen meist nicht mehr. Vielleicht kann man aber welche auf dem Waldboden entdecken. Oft werden Fichtenzapfen fälschlicherweise als „Tannenzapfen“ bezeichnet. Tannen werfen ihre Zapfen jedoch nicht im Ganzen ab. Sie zerfallen noch am Zweig in die einzelnen Schuppen. Übrig bleibt die aufrechtstehende Spindel, an der die Zapfenschuppen festgewachsen waren. Tannen sind bei uns relativ selten.
Übrigens: Die Schuppenbewegung wird durch einseitiges Aufquellen oder Zusammenschrumpeln (je nach Wassergehalt) bestimmter Zellen am Schuppenstiel ermöglicht (Erklärung siehe "Löwenzähne kringeln").
Wie Wasserläufer trockenen Fußes über die „Haut“ des Wassers spazieren
So geht‘s: Sie fragen sich, wieso Wasserläufer nicht einsinken? Den Trick der flinken Insekten kann man mit einer Kiefernnadel nachstellen: Sie muss möglichst sauber, trocken und gerade sein. Legen Sie sie vorsichtig waagerecht auf die Wasseroberfläche, zum Beispiel einer Pfütze (1). Wenn man es geschickt anstellt, bleibt sie oben liegen, ohne einzusinken oder nass zu werden! Das Wasser scheint eine „Haut“ zu haben, die von der Nadel nur leicht eingedellt wird (2). Schaffen Sie es sogar, noch kleine Steinchen auf die Gabel zu legen (3)?
Die elastische „Haut“ des Wassers
Dass dieser Trick funktioniert, liegt an der Oberflächenspannung des Wassers: Die Wassermoleküle in der obersten Schicht hängen etwas zäher zusammen als in tieferen Bereichen, sie bilden eine elastische Außenhülle. Das kann man zum Beispiel sehen, wenn man ein Glas füllt und sich das Wasser etwas über den Rand hinaus wölbt.
Uns Menschen trägt die zarte „Wasserhaut“ leider nicht, doch eine Kiefernnadel oder ein Wasserläufer ist leicht genug. Seine Füße liegen flach auf, das Gewicht wird zusätzlich durch Härchen verteilt. So dellen sie die Haut des Wassers nur ein bisschen ein, was man bei genauem Hinsehen auch beobachten kann.
Die Oberflächenspannung nutzen nicht nur Kleintiere, um übers Wasser zu laufen. Wasserschnecken gleiten von unten über die Teichoberfläche und „grasen“ schwimmende Algen ab. Pflanzen nutzen den Effekt, um Wasser vom Boden in die Blätter zu „ziehen“.
Übrigens: Man kann die Tragfähigkeit der Kiefernnadel erhöhen, indem man sie vorher mit etwas Talg einfettet: Reiben Sie sie dazu mit leichtem Druck über deine Stirn. Sobald die Nadel allerdings einmal richtig nass geworden ist, funktioniert das Experiment nicht mehr.
AUS DEN STÄNGELN DES LÖWENZAHNS KANN MAN LUSTIGE KRINGEL MACHEN
So geht‘s: Schneide den Stängel einer Löwenzahnblüte wie abgebildet der Länge nach ein (1) und tauche ihn in Wasser (2). Er kringelt sich wie Locken (3).
Noch ein Tipp: Die Kringel bleiben erhalten, wenn du den Stängel herausnimmst. Man kann sie aber wieder glätten, indem man das Wasser stark zuckert und den Stängel erneut hineintaucht.
Grund für die Entstehung der Kringel ist die sogenannte Osmose: Der Saft der Pflanzenzellen enthält viele gelöste Stoffe, vor allem Zuckermoleküle, die sich gern mit möglichst vielen Wasserteilchen umgeben. Werden die Pflanzenstücke untergetaucht, „saugen“ diese Inhaltsstoffe sozusagen zusätzliches Wasser durch die durchlässige Zellwand nach innen und halten es dort fest. Dadurch erhöht sich im Inneren der Zellen der osmotische Druck (=Turgor), und die Zellen quellen auf. Da aber die Außenhaut des Löwenzahnstängels relativ dickwandig und steif ist, dehnen sich nur die inneren Zellen aus, und die Stängelstreifen kringeln sich. Wenn man nun das umgebende Wasser stark zuckert, sind irgendwann die Zuckermoleküle außerhalb der Zellen in der Überzahl und ziehen das in die Zellen eingedrungene Wasser wieder heraus.
Geheime Botschaften schreiben mit Löwenzahnsaft
Übrigens: Mit Stängeln kannst du noch mehr Interessantes anfangen, zum Beispiel geheime Botschaften schreiben oder malen. Verfasse mit dem weißen Saft der Stängel eine Nachricht auf einem Papier und lege dieses in die Sonne. Durch den Einfluss von Luftsauerstoff und Sonnenlicht färbt sich der weiße Saft braun – die Botschaft wird sichtbar. Dieser Vorgang heißt Oxidation.
Mit Geschick, Vorsicht und Mut lässt sich ein Brennnesselblatt schmerzlos verzehren
So geht‘s: Zupfe vorsichtig ein junges Blättchen von der Spitze einer Brennnessel (1). Die Brennhaare sind dort so zart, dass sie nicht durch die Hornhaut der Fingerkuppen stechen. Ziehe es mehrmals vom Stiel zur Spitze durch die Finger, dadurch knickst du die Brennhaare ab (2). Dann falte das Blatt über die Oberseite zu einem kleinen Päckchen (3) und knete es gründlich zwischen den Fingern (4). Stecke das „Brennnesselbonbon“ in den Mund und zerkaue es. Genieße das Aroma des Brennnesselsafts (5)!
Wie die Brennnessel „brennt“
Jedes Brennhaar der Brennnessel besteht aus einer einzigen Zelle, die unten kolbenartig verdickt ist und sich nach oben wie eine Nadel verjüngt. Die Nadel ist wegen der in ihr eingelagerten Kieselsäurekristalle äußerst spröde und bricht bei Berührung sofort ab. Die Bruchstellen sind scharfkantig und dringen leicht in die Haut ein. Aus dem elastischen Kolben am unteren Ende wird ein ameisensäurehaltiges Tröpfchen wie mit einer Spritze in die Haut gepresst – eine unangenehme Erfahrung, die Mensch und Tier in der Regel meiden.
Der Trick wirkt aber nicht gegen alle Fressfeinde: Über 50 Schmetterlingsarten wie Kleiner Fuchs und Tagpfauenauge ernähren sich als Raupe fast ausschließlich von Brennnesseln, weshalb dieses „Unkraut“ als Schmetterlingsweide auch durchaus nützlich ist.
Noch ein Tipp, falls Sie die Nessel doch „gebrannt“ hast: Reiben Sie die Stelle mit dem Saft eines Breitwegerich-Blattes ein.
Den Klappmechanismus der Berberitzenblüte kann man durch „Kitzeln“ auslösen
So geht‘s: Finden Sie einen blühenden Berberitzenstrauch (1). Berühren Sie mit einem Grashalm mit leichtem Druck die Unterseiten („Achseln“) der kleinen Staubfäden in der Blüte (2). Sie klappen plötzlich herunter (3) und richten sich sogleich wieder auf (4). Dadurch stempeln sie Pollen auf Blütenbesucher. Anders als z.B. beim Salbei handelt es sich aber nicht um einen Hebelmechanismus, sondern um eine „echte“ Pflanzenbewegung.
Pflanzliche Bewegungstricks
Hinter schnellen Bewegungen bei Pflanzen steckt meistens der osmotische Zellsaftdruck (Turgor), den bestimmte Zellen blitzschnell ablassen und wiederaufbauen können, ähnlich wie bei einem losgelassenen Luftballon (Erklärung siehe "Löwenzähne kringeln").
Viele fleischfressende Pflanzen nutzen dies auch für ihren Fangmechanismus. Aber auch der für die „Opfer“ harmlosere Klappmechanismus der Berberitze funktioniert nach diesem Prinzip. Manche Blütenpflanzen wie Schneckenklee und Besenginster besitzen einen Schnellmechanismus, der – einmal ausgelöst – nicht wiederholbar ist. Der Salbei besitzt dagegen einen mechanischen Bestäubungsmechanismus, der auf Hebelwirkung beruht.
Übrigens sind alle Teile der Berberitze schwach giftig – bis auf die reifen säuerlichen Beerenfrüchte.
Blaue Blüten erröten, wenn man sie in einen Ameisenhaufen hält
Bitte beachten: Waldameisen stehen unter Naturschutz. Passen Sie daher bitte auf, dass Sie ihren Haufen nicht beschädigen. Berühren Sie die Ameisen nicht direkt, denn Ameisensäure brennt auf der Haut. Bitte achten Sie auch darauf, keine geschützten Pflanzenarten zu pflücken.
So geht‘s: Wenn Sie an einem Ameisenhaufen vorbeikommen und in der Nähe auch noch blaue Blumen, zum Beispiel Glockenblumen entdecken (1), versuchen Sie Folgendes: Streichen Sie mit einer Blüte über den Ameisenhaufen (2). Die Ameisen fühlen sich von dem vermeintlichen Eindringling sofort bedroht. Sie greifen die Blüte an, indem sie sie mit Säure anspritzen. Die Blüte färbt sich an diesen Stellen rot (3).
Der ätzende Abwehrsaft der Ameisen
Ameisen sind eng mit den Bienen und Wespen verwandt, und wie diese besitzen sie Giftdrüsen im Hinterleib. Ein wichtiger Bestandteil des Ameisengifts ist ein simpler Stoff mit der chemischen Formel HCOOH, bekannt als Ameisensäure. Die Waldameisen versprühen zerstäubte Wölkchen davon, um Feinde auszuschalten oder zu vertreiben. Neben den Ameisen nutzen unter anderem manche Skorpione, Käfer oder Quallen Ameisensäure zur Verteidigung oder zum Beutefang.
Beim Menschen äußert der Kontakt sich durch Brennen und Quaddelbildung. Manche Ameisenarten wie die Rote Gartenameise besitzen sogar einen kleinen Stachel, mit dem sie die Säure wirkungsvoll unter die Haut platzieren – es handelt sich bei den unangenehmen Begegnungen also nicht um Bisse sondern um Stiche. Man kennt den Schmerz von der Brennnessel: Sie nutzt eine ähnliche Technik und verwendet denselben Stoff.
Wandelbare Blütenfarben
Der blaue Farbstoff der Glockenblumenblüte reagiert auf den Säuregehalt der Umgebung, den pH-Wert: Im basischen Bereich ist er blau, im sauren wechselt er ins Rote. Auch andere Blüten wie die Frühlingsplatterbse besitzen diese Farbstoffe. Die Blütenfarben sind für die Pflanzen wichtig. Sie locken bestäubende Insekten an und schützen die Zellen vor UV-Strahlung.
Ein geschickter Griff zeigt, ob eine Erdkröte ein Männchen oder ein Weibchen ist
So geht‘s: Wenn im Frühjahr die Nächte milder werden und es feucht ist, kommen die Erdkröten aus ihren Winterquartieren, um an Teichen und Tümpeln zu laichen. Wenn Sie eine Erdkröte finden, fassen Sie das Tierchen sanft mit Daumen und Zeigefinger hinter den Vorderbeinen (1) und heben Sie es hoch (2). Gibt es einen quäkenden Ruf von sich, ist es ein Männchen. Setzen Sie es gleich danach vorsichtig wieder an dieselbe Stelle zurück.
Warum der Krötenmann schreit
Im Frühjahr sind Erdkröten in Paarungslaune. Sie wandern zu ihren Geburtstümpeln, wo das Weibchen die Eier ablegt, die das Männchen befruchtet. Letzteres sucht sich (normalerweise) ein Weibchen, klammert sich am Rücken fest und lässt sich zum Tümpel tragen. Die Krötenmänner sind bei der Wahl der Weibchen jedoch nicht wählerisch, sie versuchen sogar, andere Männchen zu besteigen und sich festzuklammern. Diese wehren sich gegen den Fehlgriff, indem sie mit den Füßen strampeln und einen Schrei, den Befreiungsschrei, ausstoßen.
In der Regel gibt es viel weniger Krötenweibchen als Männchen. Die Männchen konkurrieren deshalb oft heftig um ein Weibchen, und Verwechslungen kommen gar nicht so selten vor. Mit dem vorne gezeigten Griff ahmst man die Umklammerung nach.
Erdkröten müssen auf dem Weg zu ihrem Laichgewässer oft Straßen überqueren und laufen Gefahr, überfahren zu werden. Der BUND Naturschutz startet deshalb jedes Frühjahr Bayerns größte Artenschutzaktion, bei der wir jährlich bis zu 700.000 Amphibien das Leben retten. Wer mitmachen will, findet hier alle Infos und Kontakte zur Rettungsaktion "Freunde der Frösche".
Wie man die unterirdischen Bewegungen von Maulwürfen sichtbar machen kann
So geht‘s: Man braucht dazu eine Wiese mit mehreren frischen Maulwurfshügeln und lange, steife Grashalme oder dünne, glatte Aststäbe. Stochern Sie wie mit einer „Sonde“ durch einen Maulwurfshügel in verschiedene Richtungen schräg nach unten in die Erde – wenn es plötzlich leichter geht, hat man einen Gang gefunden. Lassen Sie den Halm so stecken und präparieren Sie auf die gleiche Weise möglichst viele weitere Maulwurfshügel, dann warten Sie still an einer Stelle, von der man alle „Detektoren“ im Blick hat. Mit etwas Glück sieht man bald, wie sich ein Grashalm bewegt ...
Aus dem Leben der Maulwürfe
Maulwürfe bauen unterirdisch große Gangsysteme, in denen sie ständig auf der Jagd nach Würmern und Insekten sind. Beim Gangbau muss der Maulwurf die überschüssige Erde loswerden und schiebt sie an die Erdoberfläche. Die Maulwurfshügel entstehen. Maulwürfe graben mit beachtlicher Geschwindigkeit: in 20 Minuten bis zu anderthalb Meter. Ihre Beute entdecken sie anhand der minimalen Erschütterungen, die diese verursacht. Maulwürfe halten keinen Winterschlaf. Im Winter kann man besonders große und hohe Hügel sehen. Darunter haben die Tiere in der Regel ihre Nestkammer und direkt daneben die Vorratskammer.
Das Maulwurfsfell: perfekt für ein Leben im Untergrund
Das dichte, plüschige Maulwurfsfell hat keinen Strich, das heißt die Haare legen sich in alle Richtungen gleich gut. Wenn man zufällig einen toten Maulwurf findet, kann man das selber feststellen, indem man mit einem Stöckchen das Fell hin und her streicht. In engen Gängen macht ein solches Fell Sinn: Die Tiere können sich darin auch rückwärts bewegen ohne stecken zu bleiben.
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Materialliste BN-Taschenführer Wolf Spiel 22 - 34 und Literatur
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