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BUND Naturschutz zieht „Grüne Bilanz“ 2012 für Oberbayern und stellt Schwerpunkte für 2013 vor

„Wichtige Erfolge, aber weiterhin kein entscheidender Fortschritt im Kampf gegen die Bebauung Oberbayerns.“ so das Resümee des BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) für Oberbayern 2012.

14.01.2013

Oberbayern ist die Boomregion Bayerns, während andere Regionen gegen starke Abwanderungen kämpfen. „In Oberbayern führt dies zu ungebrochen hohem Flächenverbrauch, das heißt Verlust von Boden, Freiraum und Natur.“ fasst Hubert Weiger, Landesvorsitzender des BN eine der zentralen Probleme Oberbayerns zusammen. „Das macht eine starke Landesplanung nötiger denn je.“ Die Staatsregierung hat jedoch 2012 eine Novellierung des Landesentwicklungs-programmes (LEP) vorgelegt, die keinerlei Perspektiven im Umgang mit diesen Entwicklungen und für die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen aufzeigt. „Das LEP wird seit Jahrzehnten von Novelle zu Novelle schlechter, doch der Entwurf 2012 ist ein absoluter Tiefpunkt. Es setzt im wesentlichen auf einen Ausbau der Infrastruktur und Erleichterungen für weiteren Flächenverbrauch. Das ist gerade für das Gesicht und die Landschaft Oberbayerns fatal.“


Ein großer Erfolg war daher 2012 für den BN, dass Bürgerengagement ein Großprojekt zunächst stoppen konnte: der jahrelange engagierte und glaubwürdige Widerstand einer ganzen Region gegen die geplante 3. Startbahn am Flughafen München wurde mit dem klaren Ausgang des Münchner Bürgerentscheides gegen die 3. Bahn belohnt. „Immer mehr Menschen ist Klimaschutz, der Erhalt der Natur und ein gesundes Lebensumfeld wichtiger als ein internationaler ruinöser Wettkampf im Glauben an ein unendliches Wachstum auf Kosten von Natur, Klima und der Bevölkerung.“ so Weiger. Da die Staats- und die Bundesregierung weiterhin an der 3. Bahn festhalten, wird der BN 2013 alle Kräfte einsetzen, die 3. Bahn vor Gericht rechtlich und damit endgültig zu Fall zu bringen.


Weitere Musterbeispiele verfehlter Investitionspolitik finden sich in ganz Oberbayern, von der 2. Stammstrecke in München über den Kramertunnel in Garmisch bis zu Salzachbrücken nach Österreich oder vielen Gewerbegebieten auf der freien Wiese. „Aber auch hier haben unsere Alternativplanungen und Aufrufe für mehr Flächenschutz 2012 breite Diskussionen angestoßen, dass ein „Weniger“ oder sinnvollere Alternativen Natur schützt, mehr Lebensqualität bedeutet und zugleich Kosten spart.“ Dies wird auch 2013 Schwerpunkt bleiben. Denn zahlreiche Verkehrs-, Siedlungs- und Gewerbeprojekte waren 2012 für einen unverändert hohen Flächenverbrauch und Naturverlust in Oberbayern verantwortlich.


Ein weiterer Schwerpunkt in Oberbayern 2012 und weiter 2013 ist die Energiewende. „Gerade im naturreichen Oberbayern setzen wir uns für eine planvolle Lenkung des Windkraft-Ausbaus und konkrete Energieeinsparung ein. Wir verhindern, dass die Energiewende für den Ausbau der letzten Fließgewässer missbraucht wird und arbeiten daher an zahlreichen oberbayerischen Flüssen für deren Renaturierung anstelle geplanter Wasserkraftanlagen.“ so Christine Margraf, Leiterin der BN-Fachabteilung München.  


Mit Sorge betrachtet der BN auch die weitere Aufrüstung der Skigebiete im oberbayerischen Alpenraum. „Obwohl die Folgen des Klimawandels immer offensichtlicher und ein Ausbau der relativ niedrig gelegenen bayerischen Skigebiete immer unsinniger wird, waren wir hier beispielsweise mit unserer Petition gegen den Ausbau des Sudelfeld nicht erfolgreich.“


Erfolge verbuchte der BN dagegen 2012 in einigen landwirtschaftlichen Entwicklungen. „Unsere Klage gegen eine Hähnchenmastanlage bei Zolling war erfolgreich, eine weitere Planung bei Wolnzach konnten wir zunehmend in die öffentliche Kritik bringen und bisher verzögern.“ Auch die Agrarbündnisse waren gerade in Oberbayern sehr aktiv, damit bäuerliche an die Landschaft angepasste Betriebe noch eine faire Überlebenschance haben. Der BN wird 2013 in breiten Bündnissen für die dringend nötige Ökologisierung der EU-Agrarpolitik arbeiten, die gerade für die kleinstrukturierte Land(wirt)schaft des oberbayerischen Alpenvorlandes eine zentrale Rolle spielt.


Einer der größten Erfolge des BN ist in jedem Jahr der Schutz vieler neuer Flächen für die Natur, in Oberbayern konnten im Jahr 2012 dank der Fördergelder des bayerischen Umweltministeriums für den Klimaschutz v.a. Moorflächen angekauft werden, auch wenn diese eigentlich vorrangig durch die öffentliche Hand, z.B. Landkreise, gesichert werden sollten. Neue Naturschutz-Projekte konnten begonnen werden, beispielsweise das erste Umsetzungsprojekt zur Biodiversitätsstrategie des Bundes, das Biodiversitätsprojekt „Löffelkraut und Co“, gefördert aus dem Bundesprogramm „Biologische Vielfalt“ des Bundesamt für Naturschutz und dem Bayerischen Naturschutzfonds.


Da ist es nicht wirklich verwunderlich, dass die Arbeit des BN gerade in Oberbayern zunehmend Anhänger findet: „Wir hatten 2012 in Oberbayern einen hohen Mitgliederzuwachs, nämlich um 11%. Ende 2012 unterstützten 67.614 Mitglieder und Förderer in Oberbayern unseren Einsatz für Heimat und Natur in Oberbayern.“

Beispielhafte Aktivitäten der BN-Gruppen in Oberbayern im Jahr 2012, mit Ausblick auf 2013:

1. Im BN ist jedes Jahr ein Jahr der Biodiversität


2012 wurden neue Projekte zum Schutz gefährdeter Arten und Landschaften gestartet und laufende Projekte fortgeführt. Neu gestartet wurde beispielsweise das erste Projekt zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung „Löffelkraut und Co“, gefördert aus dem Bundesprogramm „Biologische Vielfalt“ des Bundesamt für Naturschutz und dem Bayerischen Naturschutzfonds. Das bayerische Löffelkraut kommt weltweit nur in Oberbayern und Schwaben vor. Der BN will alle Wuchsort über ein Betreuernetz und konkrete Maßnahmen sichern (Lkr. RO, EBE, M).


Um einige Arten musste sich der BN ganz besonders kümmern: In Burghausen konnte 2012 zunächst gefeiert werden, dass der erste Waldrapp ohne menschliche Hilfe aus seinem Winterquartier nach Burghausen zurückgekehrt war. Im Oktober wurde jedoch bekannt, dass 2 Waldrappe in Italien auf dem Zug illegal abgeschossen wurden. Da ein Tier besendert war, konnte der Jäger vom Waldrappteam gefasst werden. Der BN Altötting unterstützt das Waldrappteam in Burghausen auch 2013. Auch für den Biber musste der BN 2012 in Oberbayern verstärkt als Anwalt auftreten, so beispielsweise gegen die Zerstörung von Lebensräumen an der Mangfall (Lkr. MB) oder im Landkreis Freising (FS).


Ein Schwerpunkt ist und bleibt im moorreichen Oberbayern der Moorschutz. Der BN Traunstein konnte 40 Jahre Kampf um die Unterschutzstellung der Kendlmühlfilzen und 20 Jahre NSG Kendlmühlfilze feiern. Der BN Bad Tölz-Wolfratshausen konnte die Renaturierung der Kirchseefilze im Bereich des alten Torfwehres Kirchseemoor abschließen. Ende 2012 wurde auch das neue Projekt des BN Dachau zusammen mit der Gemeinde Bergkirchen „Palsweiser Moos“ gestartet. Damit Moore nicht nur renaturiert, sondern intakte Moore nicht weiter durch Torfabbau zerstört werden, haben viele BN-Gruppen, allen voran der BN Landsberg/ Lech Initiativen für mehr „torffreies Gärtnern“ gestartet. Weitere Moorflächen konnten durch Ankauf gesichert werden, beispielsweise im Schwarzlaichmoor (Lkr. WM).


Insgesamt konnte der BN 2012 in Oberbayern fast 10 ha durch Ankauf dauerhaft sichern. Allein im Landkreis Weilheim sichert der BN so nun 214 ha Naturjuwelen.
So trägt der BN gerade in Oberbayern wesentlich zum Erhalt der in vielen Werbebroschüren betonten Natur und der Landschaft bei.

2. Bio, gentechnikfrei und regional – für eine umwelt- und klimafreundliche Landwirtschaft, keine Massentierhaltung:


Erfolgreiche Kooperationen von BN-Gruppen mit Landwirten haben auch 2012 dazu geführt, dass sich die Nachfrage und die Angebote von umwelt- und klimafreundlichen Nahrungsmitteln erweitert haben. Allein während der Bio-Aktionswoche des BN München haben 10 beteiligte Unternehmen in 5 Tagen über 30.000 Bio-Essen in ihren Kantinen ausgegeben. Der BN Traunstein organisierte zahlreiche hochkarätige Vorträge und eine Ausstellung zum Thema Agrarpolitik. Der BN Freising konnte eine Ausdehnung der Massentierhaltung verhindern, da die Klage des BN gegen eine Geflügelmastanlage in Zolling erfolgreich war. Gegen die geplante Anlage im Landkreis Pfaffenhofen konnte der BN breiten Widerstand organisieren und das Verfahren bisher stark verzögern.

3. Bessere Verkehrskonzepte, Flächenschutz


Einer der größten Erfolge war 2012 der gewonnene Bürgerentscheid gegen die geplante 3. Start- und Landebahn am Flughafen München (ED, FS, M). 2013 wird der BN wie auch die weiteren Kläger in den Gerichtsverhandlungen vor dem VGH in der Klage gegen den 2011 erlassenen Planfeststellungsbeschluss für ein rechtliches und damit endgütiges „Aus“ des Projektes kämpfen. Auch vor den Landtagswahlen werden wir weiterhin den Unsinn, die fehlende Notwendigkeit und die negativen Folgen dieser Bahn betonen, solange CSU und FDP das Bürgervotum ignorieren und die 3. Bahn weiterhin befürworten. Hierzu werden wir auch die Massenpetition von aufgeMUCkt und BN einreichen.


Für ein weiteres Musterbeispiel verfehlter Investitionspolitik, nämlich die geplante 2. Stammstrecke in München, hat der BN 2012 eine bessere und billigere Alternative (Südring) aufgezeigt. Die jüngsten Diskussionen um steigende Kosten stärken die Kritik des BN, die wir 2013 weiterhin intensiv einbringen werden. Auch die Diskussion um die Bayerische Zulaufstrecke (München – Kiefersfelden, RO) zum verkehrspolitisch überflüssigen, unwirtschaftlichen und nicht finanzierbaren Brenner-Basistunnel wird der BN 2013 im Rahmen der geplanten Bürgerbeteiligung intensivieren.


Bei zahlreichen weiteren lokalen geplanten oder genehmigten Verkehrsprojekten hat der BN 2012 bessere Alternativen oder einen vollständigen Verzicht vorgeschlagen und wird dies 2013 verstärkt zur Vermeidung finanzieller und ökologischer Desaster und für eine intelligente Mobilität fortsetzen: Nordostumfahrung Dachau (DAH), Umfahrung von Burghausen B20 neu durch das Lengthal (), Nordumfahrung Geisenfeld (PAF), Westumfahrung Starnberg (STA), Westtangente Freising (FS), Nordumfahrung Erding B388 (ED), Umfahrung Parsdorf (EBE). Bei vielen dieser und bei zahlreichen weiteren geplanten Straßen wie der B15neu (RO) oder der A99 Süd (M) hat der BN 2012 auch die Aufnahme in die Vorschlagsliste des Bundesverkehrswegeplanes 2015 massiv kritisiert.


Dass Behörden gut beraten wären, die Einwände und Vorschläge des BN für bessere Verkehrskonzepte ernst zu nehmen, zeigte sich 2012 überdeutlich beim Bau des Kramertunnels (Lkr GAP): Es traten genau die Probleme geologischer bzw. hydrologischer Art auf, mit denen der BN im Verfahren und sogar vor Gericht gescheitert war. Damit erhöhen sich natürlich auch die Kosten. Es werden verbindliche Auflagen zum Schutz der Natur missachtet, die Behörden reagierten auf Schreiben des BN nicht, so dass der BN derzeit eine Anzeige nach Umweltschadensgesetz erarbeitet.


Der Natur hilft dies aber nur noch bedingt. Nötig ist eine stärkere Beachtung komplexer Zusammenhänge der Natur in den Genehmigungs-/ Gerichtsverfahren. Die Grenzen technischer Beherrschbarkeit bzw. Mach- und Gestaltbarkeit von Natur (sogenannte Ausgleichbarkeit), naturverträglichere Alternativen bzw. auch die Nullvarianten müssen viel stärker als bisher Beachtung finden. Dies konnte der BN 2012 auch beim Main-Donau-Kanal (Lkr. EI) aufzeigen, der 2012 sein 20-Jahre-Jubiläum feiert, für den aber bis heute keine abgeschlossene ökologische Bilanz vorliegt, geschweige denn ein damals angeblich sicherer „Ausgleich“.


Auch der gerade in Oberbayern nach wie vor hohe Flächenverbrauch für Siedlung und Gewerbe hat viele BN-Gruppen 2012 wieder beschäftigt. Die BN-Gruppen in München und Fürstenfeldbruck starteten 2012 eine Aufrufe und Unterschriftensammlungen zum Schutz der Frei- und Grünflächen. Einzelne Erfolge konnte der BN auch hier erreichen, so konnte der BN Rosenheim zusammen mit einer BI ein Gewerbegebiet in Nussdorf verhindern.


Der Flächenverbrauch wird angesichts der ungebrochenen Zunahme der Bevölkerung in Oberbayern und gerade in der Region München auch 2013 ein Schwerpunkt sein.

4. Energiewende: Vorrang für Einsparung, Stop des Missbrauchs zur Naturzerstörung


Die oberbayerischen BN-Gruppen haben sich 2012 intensiv in die konkrete Ausgestaltung der Energiewende und die Erarbeitung lokaler Konzepte für eine nachhaltige Energieversorgung eingemischt. Nötig ist vor allem eine vorrangige Umsetzung der riesigen Potentiale der Energieeinsparung, die der BN in ganz Oberbayern einfordert Beispielsweise hat der BN Landberg/ Lech 2012 einen Stromspar-Wettbewerb gestartet oder der BN Mühldorf eine Thermografie-Aktion durchgeführt.


Auf strikte Ablehnung stießen dagegen zahlreiche Wasserkraftplanungen: So etwa die weiterhin laufenden Planungen an der Salzach (BGL, TS, AÖ), dem einzigen nicht gestauten Alpenfluss Bayerns, der modellhaft renaturiert werden kann. Hier wurde 2012 vom BN zusammen mit vielen Partnern die von der oberösterreichischen Landesumweltanwaltschaft finanzierte Studie zur „Naturflussvariante“ propagiert und eingefordert. Aber auch die Planungen eines Schachtkraftwerkes an der Loisach bei Großweil (GAP), eines Restwasserkraftwerkes an der Isar bei Icking (TÖL), eines Kraftwerkes an der Mangfall und der Leitzach (beide MB) oder geplante Kleinstwasserkraftwerke am Hintersee (Saletbach) und am Felsentor (BGL, vorerst gestoppt) werden vom BN abgelehnt, weil sie mit Verschlechterungen für die Natur verbunden sind, aber nur mit einem marginalen Beitrag zur Energiegewinnung. Für die Energiewende ist kein Ausbau der Wasserkraft nötig.  


Als Fehlenwicklungen und für eine echte Energiewende unnötig kritisiert hat der BN auch geplante Pumpspeicherkraftwerke wie die Planung von Aicher in Schneizlreuth (BGL).


Bei der Windkraft wurden vielen Planungen befürwortet, aber es gab es auch Ablehnungen - nicht jeder in die Diskussion gebrachte Standort ist für ein Windrad geeignet.

5. Alpen:


Exemplarisch für die Fehlentwicklung des Wintertourismus im bayerischen Alpenraum hat der BN 2012 den Widerstand gegen die Planungen zur „Modernisierung“ des Skigebiets am Sudelfeld (MB, RO) verschärft. Gegen die geplante Ausweitung des Beschneiungssystems von 20 auf 71 Hektar und den großen Speichersee hatten zahlreiche Umweltverbände eine Petition im bayerischen Landtag eingereicht, die leider abgelehnt wurde. Als Kuriosum ist hier nach wie vor unklar, ob der überplante Bereiche als Landschaftsschutzgebiet geschützt ist oder nicht, die entsprechende Karte ist bei den Behörden nicht auffindbar. Auch der Ausbau am Jenner (BGL) wurde 2012 vom BN abgelehnt, derzeit werden rechtliche Schritte gegen die mittlerweile erfolgte Genehmigung geprüft.

6. Umweltbildung: Steigende Nachfrage


Um das Interesse an und das Verständnis für die Natur und natur- und klimaverträgliche Nutzungsformen zu fördern, haben die oberbayerischen Kreisgruppe und die „Ökostation Wartaweil“ 2012 ihre Umweltbildungsprogramme weiter ausgebaut. In vielen oberbayerischen Kreisgruppen sind mehrere Umweltbildungsaktive unterwegs, die Teilnehmerzahlen steigen jährlich. Auch Ausstellungen werden erarbeitet, 2012 wurde beispielsweise der stadtökologischen Lehrpfad in Rosenheim eröffnet, der BN Traunstein führte gemeinsam mit der Stadt Traunstein die „Wochen der Biodiversität“ mit vielen Führungen, Aktionen und einer Ausstellung durch.
Die Kreisgruppe München betreibt sogar jeden Monat eine eigene einstündige Sendung im Radio (Radio Lora).

7. Gestärkt ins Jahr 2013:


Die Mitgliederzahl des BN ist in Oberbayern im vergangenen Jahr von 60.915 Mitgliedern auf 67.614 Mitglieder (jeweils Dezember) gestiegen, ein hoher Mitgliederzuwachs von 11%.
Der BN mit seinen 20 Kreisgruppen und 174 Ortsgruppen Oberbayerns geht daher gestärkt ins Jubiläums-Jahr 2013 und wird weiterhin mit breiten Allianzen und vielfältigen Ideen zum Erhalt der Lebensqualität in Oberbayern beitragen.