Tännesberg: Erste bayerische Biodiversitätsgemeinde
Als "erste bayerische Biodiversitätsgemeinde" wurde die Marktgemeinde Tännesberg in der mittleren Oberpfalz 2015 ausgezeichnet. Dass es dazu kam, daran hat die dortige BN-Ortsgruppe großen Anteil. Das Beispiel und seine Vorgeschichte zeigt, was auch eine kleine Gemeinde in schwierigen Zeiten tun kann, um Biodiversität zu fördern, wo sie aber auch an Grenzen stößt: Unzählige Arten wurden gerettet und revitalisiert – das Rebhuhn, vor 50 Jahren noch eine Allerweltsart, ist leider nicht dabei.
Dass auch der längste Weg mit dem ersten Schritt beginnt, wussten angeblich schon die alten Chinesen. Dass man aber bei den ersten Schritten längst nicht immer weiß, wohin der begonnene Weg einen führen wird, wissen die Tännesberger: Sie sind seit 2015 stolze Biodiversitätsgemeinde – doch dass ihr Weg sie einmal zu dieser Auszeichnung führen würde, das hatte ganz am Anfang buchstäblich niemand im Sinn.
Tännesbergs langer Weg zur Biodiversitätsgemeinde begann mit einer Mauer – und einem Streit. Die Betonmauer hatte das Straßenbauamt des Landkreises 1985 ungefragt und unter Verstoß gegen Naturschutzrecht direkt vor dem Eingang zu einem alten, von Fledermäusen bewohnten Felsenkeller am Ortsrand gebaut und den historischen Keller dabei erheblich beschädigt, zur Verärgerung vieler Tännesberger. Streit gab es, als Toni Wolf, damals Naturschutzwart des Oberpfälzer Waldvereins, forderte: "Die Mauer muss weg!" Etliche OWV-Mitglieder drohten daraufhin mit Austritt.
Um keine Spaltung des OGV zu riskieren, gründete Wolf zusammen mit dem Förster Dietmar Willowitzer und zahlreichen weiteren Mitstreitern die Tännesberger Ortsgruppe des Bund Naturschutz. Ihr erstes Ziel hatte die junge Ortsgruppe bald erreicht, nämlich dass die Betonmauer wieder beseitigt wurde. Dabei wurde auch der beschädigte Felsenkeller unter Leitung des erfahrenen Alois Gürtler wiederhergestellt. Seitdem ist der Keller ein Blickfang an der nordwestlichen Ortseinfahrt von Tännesberg und zugleich eine unbehinderte Heimstatt für Fledermäuse.
Herrliche Streuobstwiesen
Das erste große Projekt der Ortsgruppe waren die Streuobstwiesen. Von denen gab und gibt es rund um Tännesberg noch erfreulich viele, wenn auch zum Teil in recht verwildertem Zustand. Ein wunderschöner alter Bestand liegt zum Beispiel westlich unterhalb des Orts, jenseits der "Ostmarkstraße" B 22. Dessen nahm die Ortsgruppe sich pflegend an – und hatte damit erneut die Sympathien der Tännesberger auf ihrer Seite.
Der dortige Bestand umfasst rund 100 Bäume – und 65 verschiedene alte Obstsorten: eine verblüffende Vielfalt. Dort steht auch ein 70 Jahre altes, gut erhaltenes Bienenhaus, das in einer gemeinsamen Aktion des Amts für ländliche Entwicklung, der Marktgemeinde und der BN-Ortsgruppe umgebaut wurde und als Lehrbienenstand zu Verfügung steht. Als erprobter Imker bringt Josef Seegerer seine Fachkenntnisse ein. Hier können dann zum Beispiel Schulklassen den besonderen biologischen und kulturellen Wert solcher alten Bestände "in echt" erkunden.
Wer an einem heißen Sommertag in dem schattigen und luftigen Obstgarten steht, die angenehme Frische unter den Bäumen spürt und den leichten Lufthauch genießt, fühlt sich wie in die Wachau versetzt – und ertappt sich bei dem Wunsch, eine freundliche Stimme möge ihn fragen, ob's ein Glaserl Heuriger sein darf oder lieber ein Gespritzter. Genau der richtige Ort für ein sommerliches Streuobstfest.
Der längste Streuobstlehrpfad Bayerns
Auch an anderer Stelle auf dem Gemeindegebiet hat die Ortsgruppe wertvolle Streuobstbestände teils erworben, teils gepachtet oder in geschickter Zusammenarbeit mit der Gemeinde, dem Landkreis oder dem Forst erweitert. Man muss die alten Obstsorten riechen und schmecken, um zu verstehen, was wir verlören, wenn sie aussterben würden.
Wobei, ehrlich gesagt – manche riechen auch gar nicht, schmecken wie Gras, und man bricht sich fast die Zähne aus, wenn man von ihnen abzubeißen versucht. "Das sind Lagersorten", schmunzelt Toni Wolf. "Die müssen nach der Ernte nachreifen und sind erst ab November oder Dezember genießbar. Aber dafür halten sie bis März oder April, wenn man sie gut lagert."
Auf Initiative des langjährigen Ortsgruppenvorsitzenden Dietmar Willomitzer haben die Tännesberger Naturschützer nördlich der Gemeinde den längsten Streuobstlehrpfad Bayerns angelegt. Dies geschah unter Federführung der Unteren Naturschutzbehörde, die auch die auch die Bäume auswählte und ihren Ankauf förderte.
Wie Altbürgermeister Werner Braun berichtet, brachten sogar ortsfremde Techniker, die an der Wasserversorgung arbeiteten, Setzlinge für den Streuobstlehrpfad mit. Kein Wunder, dass der Pfad bis in den Nachbarort Kleinschwand reicht.
Großaktion Freilegung des Schlossbergs
Das nächste große Vorhaben der BN-Ortsgruppe war die Freilegung des Schlossbergs, an dessen Südwesthang die Gemeinde Tännesberg liegt. Die Idee der Ortsgruppe war, dort die historische Wacholderheide wiederherzustellen, die man auf alten Fotos und Stichen sieht. Die war im Laufe der Jahre, seit die Beweidung aufgegeben war und sich niemand um die Pflege des steilen Hangs scherte, von einem bunten Gestrüpp aus unterschiedlichsten Bäumen und Sträuchern überwuchert worden.
Die Entbuschung des steilen und felsigen Hanges war ein anspruchsvolles Vorhaben. Aber dem BN gelang es, die meisten Ortsvereine für die Mitarbeit zu begeistern. In vielen Wochenend- und Urlaubseinsätzen legten die Tännesberger ihren Schlossberg wieder frei. Und damit er nicht binnen weniger Jahre erneut zuwuchs, organisierten sie eine Schafbeweidung.
Das fand insgesamt großen Anklang, sorgte aber auch für gelegentlichen Ärger. Denn manches kreative Schaf fand die benachbarten Gemüsegärten weit attraktiver als die karge Vegetation auf dem Schlossberg. Doch insgesamt sind die Einheimischen hochzufrieden mit ihrem neuen alten Schlossberg, der jetzt wieder viel besser als zuvor den historischen Bildern entspricht. Auf dem sonnenbeschienenen Hang entstand wieder eine artenreiche magere Trockenvegetation.
Inzwischen wird der Schlossberg unter der Obhut von Hans Klünner von Schafen und Ziegen beweidet. Die Ziegen machen die Einzäunung noch anspruchsvoller, denn sie sind Weltmeister im Ausbüxen. Doch sie dämmen den Aufwuchs noch wirkungsvoller ein, weil sie mit sichtlichem Vergnügen auch junges Gebüsch verputzen. Damit ist das Wahrzeichen der Gemeinde, der markante Schlossberg, wieder frei und soll es auch bleiben.
Gemeindeeigene Wasserversorgung
Eine heiße Debatte entbrannte in Tännesberg um 1990, als die gemeindeeigene Wasserversorgung angesichts des steigenden Wasserverbrauchs an ihre Grenzen geriet. Der damalige Bürgermeister forcierte einen Fernwasseranschluss und hatte den Gemeinderat auch schon zu einem entsprechenden Beschluss bewogen.
Doch sowohl im Gemeinderat als auch in der Gemeinde selbst waren viele skeptisch, darunter auch die BN-Ortsgruppe. Die einen fürchteten, sich mit dem teuren Fernwasseranschluss in eine einseitige Abhängigkeit zu begeben und später jeden Preis schlucken zu müssen, den der Versorger verlangte. Die anderen waren einfach stolz darauf, ihr eigenes Wasser zu haben, und fanden, eine Gemeinde sollte dazu in der Lage sein, sich mit diesem wichtigsten aller Grundnahrungsmittel selbst zu versorgen.
Gerade noch rechtzeitig, bevor der Zug abgefahren war, kam bei der Kommunalwahl 1990 Werner Braun als neuer Bürgermeister ins Amt, der auch BN-Mitglied ist und von der Ortsgruppe unterstützt wurde. Quasi als erste Amtshandlung stoppte der den Fernwasseranschluss. Stattdessen setzte er darauf, die Gemeinde weiter aus der Quellregion des benachbarten Kainzbachtals zu versorgen, in dem nicht weniger als vier Quellbrunnen existierten.
Von dort führe bereits eine alte Wasserleitung nach Tännesberg. Sie war Ende des 19. Jahrhunderts gebaut worden – großteils in Handarbeit. Offenbar hatten sich schon die Vorfahren der heutigen Tännesberger ganz ähnliche Gedanken über ihr Wasser gemacht. Und sie hatten sich, genau wie Bürgermeister Braun und letztlich auch die Mehrheit des Gemeinderats, für das "Nahwasser" aus dem Kainzbachtal entschieden. Was von der BN-Ortsgruppe natürlich begrüßt und unterstützt wurde.
Sanierung der Trinkwasserversorgung – und des Kainzbachtals
Doch noch kaum im Amt, erlebte Braun einen schweren Rückschlag: Das Wasserwirtschaftsamt drohte mit der Schließung des obersten der vier Brunnen, des sogenannten "Kochlöffelbrunnens". Denn direkt über diesen Brunnen führte die Gemeindeverbindungsstraße nach Wildstein; es konnte also jederzeit zu einer Verunreinigung des Trinkwassers kommen.
Ohne den Kochlöffelbrunnen aber wäre eine Selbstversorgung der Gemeinde unmöglich gewesen. Wenn er nicht aus seiner 180-Grad-Kehre kleinlaut eine 360-Grad-Kehre machen wollte, musste Braun daher schnell eine Lösung finden. Er entschloss sich erstens, die Gemeindeverbindungsstraße "einzuziehen", sprich, sie zu einer nicht-öffentlichen Forststraße herabzustufen, und zweitens deren Trasse in ausreichendem Abstand an der Quelle verbeizuführen.
Doch noch ein anderes Problem stand der eigenen Wasserversorgung im Wege. Das früher offene Kainzbachtal war im 20. Jahrhundert mit Fichten zugepflanzt worden. Deshalb war das Trinkwasser extrem sauer – so sauer, dass es metallische Leitungen, Ventile und Verbindungselemente angriff und sie in kürzester Zeit korrodierte. Kurzfristig war das nur durch den Bau einer Entsäuerungsanlage zu lösen, welche die Säure der Fichtennadeln mit Kalziumkarbonat weitgehend neutralisierte.
Dabei bleibt kalkhaltiges Material übrig, das normalerweise regelmäßig abgefahren und entsorgt werden muss. Doch Braun hatte eine pfiffige Idee: Er ließ es in das Tal zurückleiten. Dort trägt es dazu bei, die übersäuerten Böden etwas weniger sauer zu machen.
Schon davor hatten die Tännesberger Naturschützer begonnen, den Talboden des Kainzbachtals von Fichten zu befreien und ihn wieder in jene artenreichen Feuchtwiesen zurückzuverwandeln, die sie vor der Fichtenpflanzung gewesen waren. Der Borkenkäfer hatte dafür in vielen Fällen Vorarbeit geleistet. Der Umbau hat inzwischen große Fortschritte gemacht: Das Kainzbachtal ist zu einem Juwel des Artenschutzes in der Oberpfalz geworden. Doch bis all die vielen Fichtennadeln im Boden verrottet sind und die Übersäuerung des Bodens zurückgeht, wird es noch Jahrzehnte dauern.
Ein flacher Tiefbrunnen als "Nothelfer"
Ein Problem gab es trotzdem noch: Die gegenläufige Entwicklung von Wasserverbrauch und Wasseraufkommen. Was die vier Brunnen im Kainzbachtal hergeben, ist ein Spiegelbild der Niederschläge, die in den Wochen und Monaten davor gefallen sind. Es war daher absehbar, dass es in längeren Trockenperioden eng würde mit der eigenen Tännesberger Wasserversorgung.
Braun löste dieses Problem, indem er im mittleren Kainzbachtal nahe der Gemeinde einen "flachen Tiefbrunnen" bauen ließ, also einen Brunnen, der nur die oberste Schicht des Tiefenwassers in ca. 50 Metern Tiefe anzapfte. Dieser Wasservorrat ist zwar auch nicht unerschöpflich, aber er ist kaum von der Niederschlagsmenge der letzten Wochen und Monate beeinflusst und eignet sich daher ideal zum Ausgleich, wenn es weiter oben knapp wird.
Spannend wurde es, als es um die genaue Bohrstelle ging. Niemand weiß ja, wo genau man in rund 50 Metern Tiefe auf Wasser trifft – und Fehlbohrungen sind teuer. Als keiner der versammelten Experten und Bürokraten die Verantwortung für die Festlegung der Bohrstelle übernehmen wollte, nahm Braun sein Herz in beide Hände und legte selbst den Bohrpunkt fest. Er hatte das Glück des Tüchtigen und landete wenige Tage vor Weihnachten einen Volltreffer.
Generell ist beim Anzapfen von Tiefwasser größte Zurückhaltung geboten, weil es sich nur nur langsam regeneriert. Doch es als "eiserne Reserve" für Zeiten langanhaltender Trockenheit in Anspruch zu nehmen, ist vertretbar, weil nur so die kontinuierliche Wasserversorgung der Gemeinde ohne Fernwasseranschluss zu gewährleisten ist.
Bewerbung als Biodiversitätsgemeinde
Als der Bayerische Ministerrat am 1. April 2008 noch unter Günther Beckstein die Bayerische Biodiversitätsstrategie beschloss, war in Tännesberg bereits so viel getan und erreicht worden, um vor Ort die Artenvielfalt zu schützen, dass es auf der Hand lag, sich mit dem Motto "Natur. Vielfalt. Tännesberg" offiziell als erste Biodiversitätsgemeinde zu bewerben.
Wie die erwähnten Beispiele illustrieren, hatte Tännesberg tatsächlich zu allen vier Schwerpunkten der Biodiversitätsstrategie etwas zu bieten:
- Zur "Sicherung der Arten- und Sortenvielfalt" trugen nicht nur die vielen Streuobstprojekte bei, sondern etwa auch der Anbau und die Verarbeitung alter Getreidesorten. Vor allem aber punkteten die Renaturierung des Kainzbach- und des Schleißbachtals, weil gleich listenweise seltene, fast verschwundene Arten wie Arnika, Waldläusekraut und etliche Orchideen wieder großflächig blühten. Auch die Beweidung des mittleren und unteren Kainzbachtals mit dem selten gewordenen Rotvieh fördert die Artenvielfalt, zumal diese Beweidung Lebensräume für etliche andere Tier- und Pflanzenarten schafft
- Für den geforderten "Erhalt der Vielfalt der Lebensräume" sorgen zahlreiche großflächige Schutz- und Pflegeprojekte, wie etwa die Ziegenbeweidung des Schlossbergs und die Rotviehweiden – und natürlich auch die erwähnte Renaturierung des Kainzbach- und des Schleißbachtals. Ein Wermutstropfen ist freilich das Scheitern des Rebhuhnprojekts: Den Rebhuhn-Wanderweg gibt es noch, aber die Rebhühner nicht mehr, die früher eine Allerweltsart und beliebte Delikatesse waren. Und das obwohl umfangreiche neue Lebensräume und Extensivwiesen angelegt wurden. Auf den Tag genau kann Toni Wolf benennen, wann er das letzte Rebhuhn gesehen hat: am 23. April 2019.
- All diese Maßnahmen, die das gesamte Gemeindegebiet durchziehen und auch einige Nachbargemeinden "infiziert" haben, tragen natürlich auch dazu bei, wie in der Bayerischen Biodiversitätsstrategie weiter gefordert, "den Verbund der Lebensräume zu verbessern".
- Schließlich wird mit einem so breit angelegten Programm auch das vierte Schwerpunktziel erreicht, nämlich "Umweltwissen vermitteln und vertiefen". Gerade wenn solche Maßnahmen unter Einbeziehung der Bevölkerung realisiert werden, sind sie nebenher eine große, immerwährende Volkshochschule, aus der keiner herauskommt, ohne etwas dazugelernt zu haben. Letztlich kann man heute weite Teile des Gemeindegebiets als Ansammlung von "Biodiversitäts-Lehrpfaden" verstehen. Und an solchen Projekten mitzuwirken, gleich ob als Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, ist die beste Bildung.
Am 3. Juni 2015 wurde die Biodiversitätsgemeinde Tännesberg offiziell als UN-Dekadeprojekt ausgezeichnet. Im Rahmen eines Festakts überreichte Ulrike Scharf, die damalige Bayerische Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, dem Bürgermeister die Urkunde.
Doch während die Bayerische Staatsregierung über das Thema Biodiversität kaum noch spricht und auch die Auszeichnung nicht mehr vergibt, bleiben Tännesberg und seine BN-Ortsgruppe an dem Thema dran und entwickeln es weiter. Nicht nur Dietmar Willomitzers Streuobstlehrpfad hat sich prächtig entwickelt, auch die Waldwiesen im Kainzbach- und im Schleißbachtal.
Den Streuobstlehrpfad erwandern
Wer die nähere Umgebung der Biodiversitätsgemeinde wandernd kennenlernen möchte, für den empfiehlt sich der Streuobstlehrpfad. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am nördöstlichen Ortsrand, den man über eine Straße mit dem passenden Namen "Am Lehrpfad" erreicht. Von dort geht es auf dem Weg Nr. 9 nach Norden – und in Kleinschwand in einer Schleife wieder zurück.
Wer sich das etwas erste Stück auf der Teerstraße ersparen möchte, fährt mit dem Auto, bis der nach Weg links Richtung Bürsweiher abbiegt, und erlebt von dort das "Sahnestück" des Steuobstwegs zu Fuß. Eine Markierung bräuchte man gar nicht, weil ja der ganze Weg praktischerweise mit Obstbäumen "markiert" ist, die im Frühjahr sogar blühen und im Herbst die eine oder andere Kostprobe bereitstellen.